Meine Zeit in Kolumbien 1.00
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... dir!".
„Mich machte unser Telefonspielchen von neulich so heiß," sagte nun Corinna heiser, „dass ich Marianne vorschlug, uns einmal zu zweit von dir ficken zu lassen.".
Ich sah beider Augen leuchten, sah wie vier harte Nippel gegen den Stoff der jeweiligen Kleidung drückten, spürte wie mein Schwanz sich spannte.
„Wir machen es manchmal zusammen, wir zwei geilen Hühner." -Marianne wurde schon wieder ordinär- „Lecken uns die Vötzchen bis zur Klimax."
Beide hatten die Beine etwas weiter auseinandergestellt, so daß Mariannes schwarzes Spitzenhöschen genauso zu sehen war wie der winzige weiße Tanga von Corinna.
„Und wir haben uns vorgestellt, wie du es uns beiden besorgst.", sagte Corinna.
Beide zeigten mir noch mehr Schenkel, noch mehr der wulstigen, von glattem Stoff bedeckten Lusthügel.
Corinna beugte sich zu Marianne, legte sich fast auf sie, so dass ihr Mäuschen auf Mariannes bestrumpften Oberschenkel drückte. Ihr Röckchen rutschte über ihren Po, während sie meine Freundin zärtlich auf den Mund küsste. Marianne erwiderte den Kuss, beider Lippen verschmolzen, die Zungen wühlten in den saugenden Mündern.
Mein Schwanz pochte in seinem Gefängnis. Ich öffnete meine Hose, gab meinem Speer die Freiheit.
Die zwei Mädchen schienen meine Anwesenheit vergessen zu haben. Mariannes Finger krallten sich in die Pobacken ihrer Freundin, strippten den Slip herunter, ermöglichten den Blick auf die Corinnas Pussy. Ihre Schamhaare waren millimeterkurz geschnitten, ...
... ihre strammen Schamlippen etwas geöffnet, innen schon glitzernd von ihrem Lustsaft.
Corinna öffnete Mariannes Bluse, vergrub ihr Gesicht in den Tiefen der prallen Brüste. Ihre Zunge suchte leckend nach den harten Zitzen, sie saugte sie zwischen ihre feuchten Lippen, nuckelte.
„Das macht dich geil, du kleine Nutte!", keuchte sie undeutlich, „Du kannst nicht genug davon kriegen wenn ich die Nippel deiner dicken Euter lang und hart lutsche, oder?"
„Jaaaa!", hauchte Marianne, die mehr und mehr in eine devote Rolle rutschte. „Mach mit meinen Warzen was du willst, mein Schatz, du weißt, sie gehören dir!".
Die Szene erregte mich sehr, mehr unbewusst hatte ich angefangen meinen Ständer zu massieren.
Ich sah, wie Corinnas Vötzchen einen dunklen, feuchten Streifen auf den Nylons meiner Freundin hinterließ. Sie wetzte ihre Spalte langsam und genussvoll an Mariannes Oberschenkel, während sie deren Nippel mit den Zähnen bearbeitete.
Immer wenn sie ihren Po weit herausstreckte, ihre Spalte sich in der Nähe von Mariannes Knie rieb, war ihre Kimme weit geöffnet, und ich schaute erregt auf ihr süßes dunkles Poloch.
Corinna zog sich das Kleidchen über den Kopf, saß nun nackt auf Mariannes Schenkel. Dann streifte sie auch die Bluse ihrer Freundin und deren Röckchen ab. Sie kniete sich auf den Teppich, schob die Finger unter die schwarze Spitze von Mariannes Slip und zog ihn ihr langsam über die Schenkel. Marianne drückte ihren Unterleib vor, so dass Ihre nackten, haarlosen ...