Meine Zeit in Kolumbien 1.00
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Ich bitte um Entschuldigung, dass wir mit der Geschichte nicht gleich in Kolumbien sind, wie es manche in den Kommentaren erwarteten.
Die Geschichte wird einige Kapitel haben, jedes sollte alleine lesbar sein, aber auch die chronologie sollte erkennbar sein, weshalb ich anfange, nun eine Nummerierung zu gebrauchen um irgendwann einmal die Story in ihrer zeitlichen Abfolge lesen zu können.
Vorerst möchte ich aber die Kapitel veröffentlichen, die mir reif genug erscheinen und das ist diesmal nochmal in Deutschland.
Ich hoffe, dem einen oder anderen gefällt es.
Ciao Marianne und.....
Am Tag vor meinem Abflug hatte Marianne mich zu sich zum Essen eingeladen. Sie öffnete mir in einem schwarzen, dünnen, knöchellangen Plisseerock der bis zum Schritt geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze Nylons, an ihren kleinen Füßen hohe, schwarze Lackpumps. Ihre ebenfalls schwarze Bluse war hauchdünn, auf einen BH hatte sie verzichtet.
Sie küsste mich sanft auf die Wange, aber als ich sie an mich drücken wollte, entwand sie sich meinem Griff.
„Lass uns erst essen!", meinte sie bestimmt, „Ich habe mir nicht all die Arbeit gemacht, damit es nun kalt wird."
Sie zog mich an den Esstisch, drückte mich auf einen Stuhl, verschwand in der Küche um kurz darauf mit einer dampfenden Lasagne wieder zurückzukehren.
Das Essen war köstlich, und hatte es nicht verdient, dass ich meine Aufmerksamkeit immer wieder an ihr Gesicht verlor, mir ihre hochgesteckten Haare anschaute, ihre ...
... zarte, gebogene Nase im Kerzenlicht betrachtete.
Nach dem Mahl gingen wir in ihr kleines gemütliches Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Rotwein zusammen. Mariannes langer Rock fiel über den Schenkeln auseinander, so daß ich die Spitzenränder ihrer Strümpfe sehen konnte. Darüber schimmerte die braune, glatte Haut ihrer Schenkel. Ich spürte wie meine Erregung sich verstärkte, wollte sie in meine Arme nehmen, als die Türglocke anschlug.
Sie lächelte wissend, erhob sich. „Ich habe eine Überraschung für dich!", sagte sie ging um die Tür zu öffnen.
Als Marianne zurückkam, war sie in Begleitung ihrer Freundin Corinna. Diese begrüßte mich freundlich, setzte sich neben meine Freundin auf die Couch. Sie trug ein leichtes, vielfarbiges, sehr kurzes Sommerkleidchen, braune Wildlederpumps an nackten Füßen.
Corinna war etwas größer als Marianne, hatte dunkelrotes, sehr kurz geschnittenes Haar, ein feines Gesicht mit leuchtenden, grünen, schmalen Augen. Ihre Formen waren etwas weniger rund als die meiner Freundin, doch wirkte sie weder hager noch knochig.
Ich muss wohl sehr enttäuscht ausgesehen haben, hatte ich mit den Abend doch etwas anders vorgestellt.
Marianne lächelte mich keck an. „Keine Angst, Michael!", sagte sie, „Wir werden sicher unseren Spaß haben, heute. Es sei denn, du traust es dir nicht zu zwei Mädchen zu beglücken.".
Ich schaute unsicher von einer zur anderen, Marianne stieß Corinna in die Seite: „Sag doch auch 'mal was, schließlich kommt die Idee von ...