1. Meine Zeit in Kolumbien 1.00


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Schamlippen nahe vor Corinnes Mund kamen.
    
    „Du musst schon sagen, was du möchtest, du kleine geile Schlampe!", flüsterte Corinna während Marianne mit lustverzerrtem Gesicht auf eine Berührung ihres Vötzchens wartete.
    
    „Leck mich!", flüsterte diese heiser, „Leck meine geile kleine Punze, steck deine Zunge in mein Fickloch, stoß rein! Füll meine Lusthöhle mit deiner Zunge aus, leck auch meine Klit, leck meinen Damm, leck meine Pokimme. Ohhh, Corinna, fang endlich an, sonst vergehe ich noch vor Geilheit, ich spüre schon wie mein Lustsaft durch meine Spalte rinnt.".
    
    Lächelnd beugte Corinna sich vor. „So ist es brav, du kleine Nutte.", kicherte sie, bevor sie ihre Zunge in die nasse nackte Vagina ihrer Freundin tauchte.
    
    Die herben Worte stachelten mich fast genauso an, wie die beiden Frauen, die mich nicht mehr beachteten. Ich streifte meine Jeans, Slip und T-Shirt ab, kniete mich hinter Corinnas süßen Arsch. Ich beugte mich herab, begann ihre runden prallen Bäckchen zu küssen. Ein undeutliches Stöhnen erklang zwischen Mariannes Schenkeln.
    
    Während Corinna mit ihrer wendigen Zunge in das Vötzchen meiner Freundin fickte, begann ich mit breiter Zunge die Pobacken zu lecken. Langsam arbeitete ich mich zu der tiefen Kimme in der Mitte vor. Als meine Zunge das erste mal den runzligen Rand des Polöchleis berührte, hörte ich einen spitzen Schrei aus Corinnas Mund.
    
    „Sie mag das, meine süße Freundin!", hörte ich Marianne stöhnen. „Von mir verlangt sie auch immer, dass ...
    ... ich ihr das Arschloch lecke.".
    
    „Jetzt will ich euch beide an meinen Löchern spüren!", sagte Corinna, zog Marianne auf den Boden, kniete sich verkehrt herum über sie und tauchte ihre Zunge wiederum in die Fickspalte meiner Freundin.
    
    Mariannes Kopf lag zwischen den gespreizten Schenkeln von Corinna, deren offene Lustspalte direkt über ihren Lippen.
    
    Ich beugte mich herab, küsste Mariannes volle Lippen. Dann hob sie den Kopf, drückte ihren Mund auf die Möse Ihrer Freundin. Dabei krallten ihre rotlackierten langen Fingernägel sich in die Pobacken von Corinna, zogen sie weit auseinander.
    
    Ich begann wieder, zwischen den prallen Halbkugeln zu lecken, meine Zunge immer nah an Mariannes Gesicht. Ich hörte ihr gedämpftes Keuchen, wenn Corinna besonders intensiv an ihrer Spalte leckte. Meine Zungenspitze bohrte gegen das hintere Löchlein. Ich spürte wie es dem Druck gerne und willig nachgab, wie meine Zunge langsam in ihren Anus drang.
    
    „Ahhh, ja, weite mein Arschloch ein wenig, du Hengst,", schrie sie nun, „gleich wirst du deinen Schwanz da hineinstecken. Und ich meinen in die Votze deiner süßen Freundin!".
    
    Verwundert ließ ich von ihrem Löchlein ab, verstand erst, als sie aus ihrer Handtasche einen Umschnalldildo zog.
    
    Es war ein seltsames Ding, V-förmig verbunden bestand es aus zwei Dildos und einer Anzahl von Riemen. Zudem ragte aus der Wurzel des einen dickeren Plastikschwanzes ein kleines, durchsichtiges Röhrchen.
    
    Erregt sah ich zu, wie Marianne die Eichel des ...
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