1. Meine Zeit in Kolumbien 1.00


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Grad.
    
    Dann nahm sie wieder ihre gebückte Position ein, begann aber nun die erregten Warzen ihrer vollen Brüste an dem Stoff zu reiben. Ihre Schenkel schloss sie nun eng zusammen, wiegte die Hüften, so dass sich ihre wulstigen Schamlippen aneinander rieben und tastete mit dem Mittelfinger der rechten Hand von hinten an ihr Vötzchen heran.
    
    Ich wichste meinen Schwanz langsam weiter während ich ihr zusah. Merkte wie meine Eichel immer dicker und roter wurde.
    
    Ihre Bewegungen wurden immer krampfartiger, sie presste ihre Gehänge nun hart gegen die kratzende Wolle, scheuerte ihre süßen Nippelchen kräftig an dem Stoff. Ihr glitzernder Finger wanderte nun manchmal zu ihrer Rosette, massierte sie ohne jedoch einzudringen. Dann drückte sie ihn wieder tief in ihre Lustgrotte.
    
    Ihr Keuchen und Stöhnen schwoll immer mehr an und sie kam schreiend zu einem starken Orgasmus. Bei den letzten keuchenden Zuckungen drehte sie sich plötzlich um, schaute mir direkt in die Augen.
    
    „Hat es dir gefallen?", fragte sie atemlos und etwas heiser. „Anscheinend schon!", fügte sie mit Blick auf meinen erigierten Riemen hinzu und lächelte frech.
    
    Zuerst war ich beschämt, mich von der jungen Göre beim onanieren ertappen zu lassen, doch dann lächelte ich: Schließlich hatte sie dasselbe vor mir gemacht. Und das obwohl sie wohl schon eine ganze Zeit lang wusste, dass ich sie beobachtete.
    
    „Leider bin ich aber noch nicht fertig geworden, wie du!", feixte ich, trat in das Zimmer.
    
    „Du wirst ...
    ... dich auch hüten, deinen Saft auf den guten Teppich meiner Eltern zu spritzen!", grinste sie. „Ich bin noch so geil, ich könnte gut einen schönen Schwanz im Vötzchen gebrauchen. Schließlich sind wir Mädchen nicht wie ihr Kerle. Wir können mehrmals!"
    
    Sie schaute mich weiter an, lächelte und drückte ihre Brüste vor. „Oder gefalle ich dir nicht?", fragte sie kokett, zupfte dabei an ihren immer noch harten Brustwarzen.
    
    „Doch, schon,", hörte ich mich sagen, „aber..."
    
    „Weil ich nicht dein Alter bin?", sie kicherte, „Wenn du glaubst, ich bin zu jung für dich, dann mach ich mir es halt nochmal selbst...". Ihre Finger kraulten die zarten Härchen ihrer Möse, streichelten durch die Spalte. „Also?".
    
     „Wie willst du es haben?", fragte ich, trat auf sie zu, bis meine Schwanzspitze ihren flachen Bauch berührte.
    
    „Schau,", antwortete sie, legte sich in Embryonalstellung auf den Teppich, „meine Freundin sagt, so wäre es am besten, so würde man einen Schwanz am intensivsten spüren!".
    
    Etwas hilflos schaute ich auf den zusammengekauerten Körper herunter. Marthe hatte die Arme um die hochgezogenen Knie geschlungen, presste ihre Brüste gegen die Kniescheiben, hatte ihren Kopf zwischen den Knien versenkt. Zwar war ihr Po weit herausgestreckt, ihre Spalte zwischen den Schenkeln herausgedrückt, doch ihr Eingang war zwischen den wulstigen Schamlippen verborgen. Ich streifte mein T-Shirt und die restliche Kleidung ab, kniete mich hinter sie.
    
    „Leg dich hinter mich, ich helfe dir deinen ...
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