Schwanger in Schwierigkeiten - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten

... dass ihre Lippen ganz leicht feucht glänzten.

'War es die Nässe der Dusche oder war sie erregt?' fragte ich mich während ich ihr Bein vom Knöchel aufwärts bis an die Hüfte eincremte. Dann krabbelte ich hinten um sie herum und wiederholte den Vorgang an ihrem anderen Bein.

„Vielen Dank meine Kleine und nun, wo du das so gut gemacht hast noch den Po und den Bauch."

Ich glaubte erst mich verhört zu haben, aber sie wollte wirklich, dass ich ihr den Bauch und den Po eincremte. Ich stand auf und stellte mich direkt vor sie. Ich schaute ihr tief in ihre blauen Augen und ließ einen riesigen Klecks Creme auf ihren Schwangerschaftsberg fallen. Er war so prall, dass die Creme nur ganz langsam nach vorne herablief und in Richtung ihres kleinen leicht vorstehenden Bauchnabels floss. Ich fing den kleinen Cremefluss kurz nach dem Bauchnabel mit meinen Fingern ab und verrieb ihn sanft auf dieser wunderschönen Hülle für ihren Nachwuchs. Sie genoss meine Berührungen ungemein, dass wurde mir immer klarer. Sie drängte ihren Körper fester in meine kleinen zärtlichen cremefeuchten Händen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Atem ging schwerer, was ihren großen Busen immer wieder hob und senkte. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden von den prallen Nippeln, die meinen Blick anzogen wie Magneten.

'Die würde ich auch so gerne eincremen!' dachte ich hitzig und errötete als mir immer klarer wurde, dass Luise mich total erregte. Meine eigenen Knospen waren dermaßen ...

... sensibilisiert und empfindlich, das sie fast schmerzten. Ich spürte, dass sich zwischen meinen Beinen Hitze ausbreitete und mein kleines Höschen unter den HotPants immer feuchter wurde. Meine Finger fuhren zärtlich über Luises riesige Kugel. Meine kleinen Hände versuchten jeden Zentimeter ihrer Schwangerschaft zu erreichen. Ich schaut ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich. Sie hatte bemerkt, dass meine Augen an ihren harten langen Nippeln geklebt hatten.

Sie nahm die Cremeflasche und sprühte mehrere Kleckse auf ihre beiden Titten. Ich sah ihr verwirrt zu wie sie begann die Creme zu verreiben und hörte auf ihren Bauch zu streicheln.Sie flüsterte mir zu:

„Bitte hör nicht auf Anna! Deine Hände fühlen sich himmlisch an auf meiner Haut!!! Ich bin seit langer Zeit nicht mehr so zärtlich berührt worden."

Meine Hände strichen wieder liebevoll über ihre Haut und wanderten wie ferngesteuert immer höher bis sie den Ansatz ihrer Brüste berührte. Ich hielt kurz inne, aber ihre Hände lösten sich von ihren Titten und ihr aufmunternder entrückter Blick forderte mich unmissverständlich auf den Platz ihrer Hände einzunehmen. Ich konnte es kaum glauben, aber ich verzehrte mich danach meine Hände auf ihre Brüste zu legen und ich gab diesem Verlangen nach. Ich versuchte sie zu umfassen und merkte, dass meine kleinen Hände nicht ausreichten. Also konzentrierte ich mich mit beiden Händen auf jeweils eine Titte. Massierte sie fest und zwirbelte den harten Nippel. Drückte ihn und knetete die ...