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Schwanger in Schwierigkeiten
Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex
... gigantische Brust und dann stöhnte ich überrascht und leise auf, als ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrer Brustwarze quoll. 'Sie gibt schon Milch!' dachte ich und konnte meine Erregung, die sich in Form des Stöhnens ausgedrückt hatte nicht mehr verbergen. Ich drückte ihre rechte Brust und besonders die Brustwarze erneut genauso, wie kurz vorher und dieses Mal spritzte ein kleiner Strahl ihrer Muttermilch in meine Richtung und genau auf mein Top. Er hinterließ dort eine kleine feuchte Spur. Unsere Blicke trafen sich und sie schien mir zu sagen: 'Nur weiter!' Also drückte ich und presste zärtlich aber fest weiter und die Strahlen wurden immer länger und ergiebiger. Je mehr ich sie melkte, desto schwerer wurde ihr Atem und sie flüsterte mir leise zu: „Mhhh, du bist ein kleines Naturtalent! Das machst du so gut! Ich bin so voll mit Milch." Mein Top war mittlerweile total durchnässt von ihrer Milch und ich spürte wie es an meinen kleinen Titten klebte. Ein unbeschreibliches Gefühl. Eigentlich eine Schande, dieses wundervolle Elixier so zu verschwenden. 'Soll ich es wagen?' kam mir ein sofort der Gedanke. Ich bückte mich ein Stück und hob ihre rechte Brust nur ein wenig an, sie gab ununterbrochen Milch ab, sogar ohne das ich sie weiter melken musste und so geriet ich mit meinem Kinn und dann mit meinem Mund in den Strahl. Ich öffnete ihn und kostete zum ersten Mal seit etwa 15 Jahren wieder Muttermilch. Meine Mom hatte mich nämlich recht lange ...
... gestillt, wie sie mir mal erzählt hatte. 'Wow!!!! Was für ein intensiver Geschmack. Mehr! Viel mehr!!!' dachte ich total erregt. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Luises beobachtete mich und versuchte nun mit beiden Händen ihre Brustwarzen vor meinem Mund in Stellung zu bringen und dann schoss sie mit beiden Milchtitten ihren Nektar in meinen Mund. Sie sah mir tief in die Augen und schob ihre Brustwarzen immer mehr in meine Richtung und dann berührten sie meine weit geöffneten Lippen. Ich konnte gar nicht anders als sie mit den Lippen zu umschließen und gefühlvoll an Ihnen zu saugen zu beginnen. Ich sog wie eine Verdurstende und die Milch floss und floss und floss. Ich trank so schnell ich konnte und schaute dabei immer wieder zu Luise auf, die mir mit schwerem Atem entgegen stöhnte, wie sehr sie meine Lippen an ihren ergiebigen Milchzitzen genoss. Ich ließ etwas von der Milch aus meinem Mund rinnen über mein Kinn und auf mein klitschnasses Top. „Ohh Kleine!" sagte Luise „Du machst ja dein schönes Top ganz nass! Warte ich helfe Dir!" Sie schob ihre Finger unter den Saum meines Tops und ich verspürte einen wohligen Schauer als ihre Finger meine Haut berührten. Dann zog sie mir langsam das Top über den Kopf. Dazu entließ ich kurz ihre Nippel aus meinem Mund und so spritzte sie kurz darauf ihre Milch auf meine kleinen Äpfelchen und meine furchtbar harten Knospen. Ein Schauder des Glücks durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte: „Ohh mein Gott, Luise das ist so ...