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Schwanger in Schwierigkeiten
Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex
... Bauch war fest, flach und straff, wie es sich für eine 18-jährige gehört, die regelmäßig Sport treibt. Ansonsten war Luises Figur nicht weniger üppig. Sie hatte ihren breiten Po in eine enge Bluejeans gequetscht und ihre Füße steckten in braunen halbhohen Stiefeln, die für einen so warmen Sommertag viel zu warm waren. Dementsprechend schwitzte ihre leicht von der Sonne gerötete helle Haut auch ganz ordentlich bei den knapp 30 °C ,die das Thermometer zur Zeit anzeigte. Kleine Schweißperlen rollten von ihrer Stirn in ihr hübsches junges Gesicht mit den strahlend blauen Augen, die so gar nicht zu ihren langen schwarzen Haaren passen wollten. Unsere Blicke kreuzten sich kurz und sie erwiderte mein Lächeln mit strahlend weißen Zähnen, die mir aus ihrem kleinen Mund mit den vollen Lippen entgegen blitzten. Ich und besonders meine nahtlos gebräunte Haut hatte sich in den 2 Wochen so gut an die Temperaturen gewöhnt, dass ich kaum transpirierte. „Hallo Luise! Ich glaube wir sollten dich oder besser euch drei schnell aus der Sonne schaffen! Es ist ja viel zu heiß!" sagte ich und nahm eine von den großen Reisetaschen. „Ich fahre dann los und hole Lovelyn ab. Gibst du Luise etwas zu trinken und zeigst ihr ihr Zimmer?" fragte meine Mom. „Gerne!" sagte ich zu ihr und wandte mich an Luise mir zu folgen. Wir gingen ins Haus und ich ging voran in den langen Hausflur und in das erste große Schlafzimmer auf der linken Seite. „Hier kannst du deine Sachen abstellen und dich ...
... gleich etwas frisch machen. Ich bringe dir in der Zwischenzeit etwas zu trinken und hole dich dann wieder ab um dir das restliche Haus zu zeigen." „Danke! Ihr seit so nett! Vielen Dank!" sagte Luise freudestrahlend und ich erwiderte ihr Lächeln genauso strahlend und ging zu Tür heraus. Auf dem Weg in die Küche hatte ich die ganze Zeit das Lächeln auf dem Gesicht und dachte mit einem schönen Gefühl daran, wie wichtig dieses Haus und Mamas und meine Arbeit für ihre Patientinnen werden könnte. Meine Mutter hatte diesen Plan schon länger im Kopf und als ich dann die Schule deutlich früher abschloss als gedacht, hatte sie mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte bei ihr in die Lehre zu gehen und bei ihrem Projekt mit zu arbeiten. Sie hatte mir dann erklärt, dass sie Frauen und jungen Mädchen helfen wolle, die ungewollt schwanger geworden waren oder von ihren Männern und Familien verstoßen worden waren. Sie wollte ihnen in dieser schwierigen Phase der Schwangerschaft ein Zuhause geben und ihnen helfen gesunde Kinder zu bekommen und dann froh und erwartungsvoll in eine neue Zukunft zu starten. Ich war sofort Feuer und Flamme gewesen und so hatten wir nach einigen Tagen genau 5 ihrer ehemaligen Patientinnen ausgewählt. Vor zwei Wochen dann hatten wir unser neues Haus, dass in einer kleinen versteckten Bucht an der spanischen Mittelmeerküste lag und nach dem letzten Stand der Technik und mit allem nur erdenklichen Luxus eingerichtet war bezogen. Neben dem Haupthaus gab es noch ...