1. Schwanger in Schwierigkeiten


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... einen großen Außenpool und einen kleinen ehemaligen Stall in dem früher ca. 10 Pferde gestanden hatten. Diesen hatte meine Mutter ebenfalls renovieren lassen aber im Großen und Ganzen diente er jetzt als Poolhaus mit Duschen und Liegen in den ehemaligen Pferdeboxen. Hinter dem Haus führte eine kleiner Pfad durch einen kleinen dichten Pinienwald zu dem kleinen Strand.
    
    Heute nun war unsere erste Patientin Luise angekommen und im Laufe der Woche sollten die anderen 4 ebenfalls eintreffen. Ich war gespannt und konnte es kaum erwarten. Während ich meinen Gedanken nachhing hatte ich in der Küche einen Glaskrug mit kühlem Wasser befüllt und mich auf den Rückweg zu Luises Zimmer gemacht. Ich trat ohne anzuklopfen durch die angelehnte Tür ein und stellte das Tablett mit den Gläsern und der Wasserkaraffe auf den Tisch am Fernseher. Luise war im Bad und ich hörte das vertraute Geräusch der Dusche. Ich spähte durch den Türspalt und sah Luise, wie sie mir den Rücken zugewandt unter den kühlenden Strahlen der Dusche ihren Körper einseifte. Ich hätte nun zurücktreten und ihr ihre Privatsphäre lassen sollen, doch ich konnte mich irgendwie nicht losreißen von ihrem üppigen Körper und dem daran herab perlenden Wasser. Im Gegenteil, ich betrachtete heimlich und fasziniert diesen tollen so sehr veränderten Frauenkörper. Sie drehte sie ein Stück herum und ich sah gebannt zu wie ihre Hände sanft über ihren gigantischen Bauch strichen und das Duschgel auf Ihm und ihren prallen Brüsten ...
    ... verteilten. Unwillkürlich und ohne groß darüber nachzudenken strichen meine Hände sanft über meine eigenen kleinen Brüste. Meine kleinen Knospen waren ein wenig härter geworden und als meine Finger zärtlich über den Stoff des Tops, über den Brustwarzen strichen, merkte ich wie empfindlich sie waren. Dieses Gefühl war neu und total ungewohnt für mich und ich stellte überrascht fest, dass auch mein Atem sich leicht beschleunigt hatte, beim Anblick von Luises hochschwangeren Körpers. Doch jetzt sah ich, dass sie sich abduschte und dann aus der Dusche trat und begann sich abzutrocknen. Ich trat ganz leise von der Tür zurück und wartete vor dem Badezimmer bis Luise mit einem umgeschlagenen Handtuch durch die Tür trat. Ich grüßte kurz und fragte dann:
    
    „Ich hoffe die Dusche hat dich erfrischt? Ich habe dir schon etwas Wasser eingegossen, wenn du etwas trinken möchtest!"
    
    Meine Blicke wanderten immer wieder unbewusst zu ihrem drallen Körper, den ich mir nun sehr gut unter dem Handtuch vorstellen konnte. Sie schien meine Blicke nicht zu bemerken. Sie kam zu mir und nahm mir das Glas mit dem kühlen Wasser aus der Hand. Dabei berührten sich unsere Hände ganz eben und ich bekam eine Gänsehaut. Sie trank genüsslich und stellte das Glas dann auf das Tablett zurück.
    
    „Du bist so freundlich und hilfreich zu Mir. Ich danke dir sehr! So nett war lange niemand zu Mir!" sagte sie mit einem bezaubernden Lächeln.
    
    „Würdest du mir nochmals helfen?" fragte sie.
    
    „Gerne, wie denn?" erwiderte ...
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