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Schwanger in Schwierigkeiten
Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex
... ich. „Ich schaffe es schlecht mich einzucremen und ich habe da im Bad gesehen, dass ihr mir so schöne Creme bereitgelegt habt." Ich wurde ganz nervös und hörte mein Herz wild pochen als ich daran dachte wie meine Hände eine wohlriechende kühle Creme auf ihre leicht gerötete Haut auftragen würden. „Klar helfe ich dir gerne." sagte ich mit leicht zitternder Stimme. Sie ging ins Bad und kam dann mit der Creme in der Hand zurück. Dann griff sie einfach an das Handtuch und ließ es auf den Boden fallen. Nun stand diese hoch trächtige Frau ganz nah und nackt vor mir und erwartete, dass meine Hände, ihrer von der Sonne leicht verbrannten Haut, die nötige Kühlung verschafften. Sie gab mir die Creme. Ich nahm sie und zögerte dann. „Du könntest mit meinem Rücken und meinen Schultern anfangen." forderte sie mich auf als sie mein Zögern bemerkte. Sie setzte sich auf einen kleinen Schemel vor dem großen Spiegel an der Wand und wartete bis ich etwas Creme in meine Hände gedrückt hatte und sie dann zwischen meinen Händen verteilte. Dann forderte sie mich mit einem aufmunternden Lächeln auf zu beginnen. „Keine Angst du kannst ruhig einfach anfangen." sie zwinkerte mir zu und erwartete meine Hände. Ich nahm meinen Mut zusammen und begann sanft und mit zittrigen Händen die Creme, die nach Orangen und Vanille roch, auf ihren Schultern zu verteilen. Sie schloss die Augen und genoss die wohlige Kühle. Meine Hände begannen ihre Schultern sanft zu massieren und die Creme ...
... entspannte ihre sehr warme Haut und als ich meine Hände zärtlich ihren Rücken herunter streichen ließ, entspannte sie sich total und ich merkte, dass sie sich total meinen Händen überließ. Ich kniete mich hinter sie und massierte weiter mit kräftigen aber sehr sanften Bewegungen ihren gesamten Rücken und ihre Schultern. Dann wurde ich ein bisschen forscher und ließ meine Fingerspitzen ihre Flanken hinab bis zu ihrer Hüfte streichen. Sie bekam eine Gänsehaut und schaute mir lächelnd und anerkennend tief in die Augen. „Deine Hände vollbringen kleine Wunder!" flüsterte sie leise. „Würdest du auch meine Beine und Arme so schön behandeln?" „Gerne!" antwortete ich ihr etwas atemlos. Sie stellte sich hin und ich konnte ihr ganzes wunderschönes Profil betrachten. Diese wundervollen Körper, der so voll, so üppig, so reif wie eine überreife Frucht und doch so jung war. Ich begann große Kleckse der Creme auf ihren Armen zu verteilen. Es war eigentlich viel zu viel Creme, aber ich wollte sie länger berühren und mehr Creme hieß mehr reiben, streicheln, massieren. Dann kniete ich mich neben sie und begann ihr linkes Bein einzureiben. Dabei war mein Kopf fast genau auf der Höhe ihrer Hüften und ich konnte aus nächster Nähe betrachten, dass sie ihre Schambehaarung komplett entfernt hatte. Ihr Lippen und der sanfte Hügel darüber, der dann ansatzlos in den mächtigen Bauch überging, waren glatt rasiert und vollkommen haarlos. Ich schaute immer wieder verstohlen darauf und meinte zu erkennen, ...