1. Schwanger in Schwierigkeiten


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Patientin 1 : Luise
    
    So eben war das erste Mitglied unserer kleinen Wohngemeinschaft angekommen und ich beobachtete interessiert wie Luise, so hieß die junge Frau ihre wenige habe aus Mamas Mercedes Geländewagen auslud. Mama stand neben ihr und half ihr mit den Taschen. 'Wohngemeinschaft' ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort. Eigentlich ist es mehr eine Therapieeinrichtung. Meine Mutter hatte sich in den Kopf gesetzt, dass sie sich mit ihrer hervorragenden Ausbildung als Frauenärztin und Psychologin um benachteiligte Frauen kümmern wollte. Sie hatte vor meiner Geburt einen schwerreichen älteren Herren geheiratet -- meinen Vater. Ich hatte ihn nie kennengelernt außer in den wenigen Erzählungen meiner Mutter und so wie sie ihn beschrieben hatte, war das wohl auch besser gewesen. Er hatte sie wohl mehrfach betrogen, während sie mit mir schwanger gegangen war, doch meine Mutter hatte sich seinem Einfluss bis zu seinem Tod nicht entziehen können. Nach seinem Tod hatte sie dann mit Hilfe seines enormen Vermögens ihre Ausbildung begonnen und erfolgreich abgeschlossen und als ich meine Schulausbildung mit dem Abitur beendet hatte, waren wir in unser neues Haus gezogen. Aus diesem Haus trat ich jetzt um Luise zu begrüßen und meiner Mutter und ihr zu helfen.
    
    „Anna kannst du uns mal helfen?" rief meine Mutter.
    
    Ich lief schnell über den großen Schottervorplatz unseres Hauses. Naja eigentlich war es mehr eine große Finca. Meine Mutter hatte einen beträchtlichen Teil ihres ...
    ... Vermögens dazu verwendet den etwas heruntergekommen Hof zu kaufen und komplett zu renovieren. So umfasste der Hof das Hauptgebäude mit den 7 geräumigen Schlafzimmern mit Balkon und jeweils einem eignen Bad, die große Küche, das sehr gemütliche Wohnzimmer mit Kamin und im Untergeschoss das Schwimmbad und den Saunabereich sowie daran angeschlossen Mamas Behandlungsräume mit der Einrichtung ihrer alten Frauenarztpraxis.
    
    „Klaro Mami!" rief ich mit einem Lächeln zurück und erreichte das Auto meiner Mutter.
    
    „Das ist Luise." stellte meine Mutter mir die angekommene junge Frau vor „Und das ist meine Tochter Anna-Maria!
    
    Ich gab Luise die Hand und lächelte sie freundlich an. Dabei betrachtete ich Mamis erste Patientin. Sie war nicht viel größer als ich mit meinen 1,67 m hatte aber eine völlig andere Gestalt. Was vor allem daran lag, dass sie ein Baby erwartete und ich nicht. Ihr dicker Kugelbauch spannte das schwarzweiß gestreifte enge T-Shirt extrem und im Bereich des Bauchnabels konnte man eine kleine deutliche Wölbung ausmachen. Über dem Bauch wurde das T-Shirt ebenfalls enorm beansprucht durch die zwei gigantischen Brüste, die von einem BH notdürftig gehalten auf dem Bauch lagen. Dabei zeichneten sich die großen dicken Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Shirt durch den BH ab. Meine Brüste hingegen waren noch sehr klein und mit den kleinen spitzen Nippeln mussten sie nicht von einem BH gehalten werden. Sie standen auch so wie kleine reife Äpfel in meinem gelben Top. Mein ...
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