Dark Manor 34
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
... eine Scheibe. Er konnte mir zusehen wie ich mir einem Knochenbohrer an der Peniswurzel ein Loch in den Dildo bohrte und seelenruhig eine drei Meter lange Kordel hindurch schob.
Ich warf ihm durch die Scheibe einen Kuss zu und machte mich dann auf den Weg in die Dolcettebene. Vor der Hölle holte ich dann noch einmal tief Luft, dann ging ich hinein.
Zwei Männer hangen noch hier. Ein Mann, vom Typ her Arnold Schwarzenegger in jungen Jahren und der andere, zwar auch durchtrainiert aber etwas drahtiger und älter. In der Mitte über dem Pentagram war noch immer Alexandra angekettet.
"Schlampe. Mach mich gefälligst los."
"Ach Alex. Was glaubst du wo eure Soldaten hingehen?"
Eine Antwort bekam ich nicht.
"Sie füllen unsere Fleischkammer, Alex. Jeder von ihnen. Auch Vater hängt da inzwischen."
Es war ein Novum geschehen. Eine Träne lief an Alexandras Wange herab. Dann stand ich direkt vor ihr.
"Aber sieh mal. Ich habe Papas Schwanz zum Dildo umfunktioniert. Damit du, bis du dran bist, ein wenig von ihm in dir hast."
"In mir?"
Den Dildo, den ich gerade noch vor ihren Augen gehalten hatte, führte ich nun nach unten und schob ihn Alexandra mit einem Ruck in ihre Pussy. Aus der Kordel legte ich ihr ein Schrittbondage an, damit er nicht mehr aus ihr heraus rutschen konnte. Geschockt sah sie mich an.
"Tja Alex, sorry. Für eine Vibratorfunktion hat die Zeit leider nicht mehr gereicht. Genieße die Zeit die dir bleibt."
Die beiden Legionäre lachten, als ich ...
... die Hölle wieder verließ. Als ich dann wieder oben in der Villa war und aus dem Fenster blickte, war Mias Maserati weg. Aber auch von Martin fehlte jede Spur.
"Die beiden sind losgefahren," sagte Nicoles Stimme in meinem Geist.
"Wohin," antwortete ich laut.
Dann hörte ich Marcs bedrückte Stimme in meinem Kopf. "Sie holen meine Schwester."
Ich antwortete nicht mehr. Im Gegenteil. Ich stellte den neuronalen Chip ab. Das ging sogar so gut, dass ich nicht einmal mehr von der Überwachung erblickt wurde.
Jannet fragte diesen Abend wo Papa wäre, doch ich konnte ihr nur sagen, dass er mit ihrer Tante unterwegs wäre. Stunde um Stunde zog in die Nacht hinein. Jetzt war es fünf Uhr morgens und ich sah Lichter eines Autos, das auf den Bunker zugefahren kam. Nur mit einem Hemd bekleidet ging ich nach unten und wartete darauf, dass der Wagen vor mir zum stehen kam.
„Wo warst du?“ sagte ich mehr als sauer.
„Frag Mia.“
„Ich frag aber dich. Denkst du eigentlich nicht, dass ich mir Sorgen mache?“
Erst jetzt stieg Martin aus dem Auto aus und man konnte deutlich sehen, dass er fertig und übermüdet war.
„Wenn du nicht tust, was der Arzt sagt, bekommst du eine Woche keinen Sex.“ versuchte ich ihn zum Umdenken zu bewegen.
„Wer leidet da mehr drunter. Ich oder du?“
Jetzt hatte er mich. Ja, er hatte recht. Ich würde da genauso drunter leiden. Vielleicht sogar etwas mehr als er selber.
„Und ich schlafe mit den Kindern im Kinderzimmer.“
Martins Gesichtsausdruck ...