1. Dark Manor 34


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... Mir kamen meine Gefühle und Erlebnisse auf dem Gerät zurück. Danach stellte ich die Maschine um. Wechselnde Aufsatzgrößen und drei Stunden ohne Höhepunkt.
    
    "Viel Spaß. Wenn du es schaffst eine gewisse Zeit ohne Orgasmus zu beiben schaltet die Maschine ab."
    
    "Hast du es geschafft?"
    
    "Ja."
    
    Danach drückte ich den Startknopf und beim herausgehen lief der Film auf der Leinwand, der das Monster zu ihr brachte. Ich war mir sicher, dass sie es nicht schaffen würde.
    
    Erst am Nachmittag befreite ich auch Jana, die sich fortan wieder im Bunker bewegen konnte. Ich sah sie suchen. Sie suchte Fleur und Nili und ich nahm Jana dann beiseite.
    
    "Jana.... die beiden sind nicht Tod. Sie haben....... nur gerade sehr viel Spaß."
    
    "OK."
    
    "Du kennst deine Grenzen auf dem Gelände. Zisch ab."
    
    Zwei Tage weiter schickte Martin mich in die Hölle. Den letzten Patienten für den Tag holen. Mein Vater war bereits von einem der Bots losgemacht worden und lag auf einem Metallgestell, das auch gleichzeitig der OP Tisch war.
    
    Ich selber hatte ihn mit einem Lächeln in den OP gefahren.
    
    "Was ist das?" fragte Martin als ich mit einer Spritzensammlung auf einem Tablett zu ihm kam.
    
    "Ich will, dass er das hier mitbekommt."
    
    Festgeschnallt war er. Unfähig sich zu bewegen. Fast zärtlich steckte ich ihm meinen kleinen Finger in seine Harnröhre. Schnell wurde sein Stab steif und mein Grinsen wurde breiter.
    
    "Siehst du Martin. Er hat behauptet, dass sein Schwanz der tollste und größte ist. ...
    ... Und jetzt stehen hier vielleicht 17 Zentimeter die er in mir hatte, in seiner eigenen Tochter."
    
    Ein dumpfer Schrei war zu hören, als ich ihm die erste Kanüle direkt in seine Eichel stach und das Silikonharz mit der Spritze in seine Eichel presste. Drei Einstiche und die erste Spritze war leer. Dann machte ich so lange weiter, bis jede der fünf Spritzen seinen Schwanz bis zur Wurzel mit dem Harz geflutet hatte.
    
    Dann wartete ich. Angegeben waren fünf Minuten bis das Silikonharz ausgehärtet sein sollte. Zwischenzeitlich spielte ich immer wieder mit seinem guten Stück unter den wachsamen Augen von Martin, der das Spiel direkt neben mir verfolgte. Nachdem die Zeit abgelaufen war, prüfte ich an der Wurzel, ob das Harz das getan hatte, was es sollte. Und das hatte es. Mit Martins Skalpell schnitt ich ihm seinen Schwanz vom Körper ab. Kein Blut floß mehr.
    
    "Guck mal Schatz, ich habe einen lebensechten Dildo gebastelt."
    
    Dabei sah ich in das geschockte Gesicht meines Vaters.
    
    "Du brauchst den jetzt eh nicht mehr. Ich werde ihn in Alex einführen. Als letzte Erinnerung an einen Vater, der diese Bezeichnung nicht verdient hat."
    
    Beim rausgehen sah ich noch einmal zu Martin.
    
    "Mach nicht zu lange mit ihm."
    
    Was hatte Steffen gesagt. Keine Überanstrengungen die nächsten zwei Wochen. Zwei Wochen Vanilla Sex. Und selbst dann musste Martin vorher nochmal in das Krankenhaus, um sich bei Steffen das entgültige GO zu holen.
    
    Ich stand Auge in Auge mit Martin, nur getrennt durch ...
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