Dark Manor 34
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
(c) Pia1998
Das Ende der Brigade
Abholen sollte ich ihn. Mit einem Bus sollte ich kommen, um ihn möglichst liegend transportieren zu können. Den Betrieb würde er nahezu lahmlegen. Steffen hatte echt lustige Ansichten. Es war ja nicht so, dass ich seit gut einer Woche alleine 30 Gefangene zu verköstigen hatte. Teilweise mit sich selber. Aber hey, die wollten das wirklich so. Also so fast.
Drei Stunden war ich unterwegs bis zu der Klinik. Jetzt wo ich auf dem Parkplatz stand, bemerkte ich, dass ich heute Morgen außer einem Longshirt nichts angezogen hatte. Na, Martin wird sich da ja freuen. Wenn mich einer im Bus angehalten hätte, er hätte mich vermutlich einweisen lassen. Ich musste so dermaßen lautstark lachen und schlug mir dabei selber auf die Beine. Fast so wie früher, als Tom mir einen Witz erzählt hat und ich den dann erst einen halben Tag später verstanden habe.
Beim Aussteigen war ich wenig Ladylike und hatte meine Beine genau in dem Moment weit gespreizt, als einer der Familienrocker gerade seine Harley neben dem Bus abstellte. Man stelle sich das einmal vor. Da steht ein Rocker neben einem und ihm fällt sichtbar die Kinnlade herunter, weil er bei einer Frau genau zwischen die Beine sehen kann.
"Was?"
"Ähm...." kam leise zurück und man konnte deutlich sehen, dass ihm die Situation mehr als peinlich war.
"Harter Junge, nicht war?"
"Sieht man halt nicht alle Tage."
Ich schüttelte meinen Kopf und ging in das Krankenhaus hinein. Ich kam genau in ...
... dem Moment in das Zimmer von Martin, als sich gerade einer der Schwestern seinem Halbsteifen nähern wollte.
„Das hoffe ich doch," war gerade noch das, was ich mitbekam.
„Mindestens einen Monat und dann auf den Grill ist die Konsequenz“, sagte ich.
Die Schwester zuckte zurück und ich sprang Martin an, doch er musste mich sofort wieder absetzen. Ich war wohl an seine verletzte Schulter gekommen.
Dann sah ich mir die Schwester genauer an.
„Warum ist die nackt“, dabei senkte ich meinen Blick auf ihre rasierte Pussy „und warum feucht?“ Ich sah sie böse an. Immerhin hatte ich den beiden ein Versprechen gegeben.
„Unten steht ein Bus, du und die andere werdet da einsteigen. Wenn nicht, dann kommen morgen meine Männer und es wird doppelt so schrecklich.“
Die Krankenschwester floh aus dem Zimmer.
„Es könnte sein, dass du ihr und der anderen damit einen Gefallen getan hast. Alice hat ihnen erzählt, was wir alles schönes gebaut haben.“
„Die kleine Schlampe Alice soll mir bloß nicht mehr unter die Augen kommen. Aber darum kümmert sich ja Tom.“
„Wieso?“ fragte Martin und legte den Kopf schräg. Fast so wie ein Hund, der dir beim Erzählen zuhört.
„Sie hat sich von dir unter der Dusche ficken lassen, hat sie gesagt.“
Martin zog seine Augenbrauen zusammen. Man sah regelrecht, dass er am überlegen war.
„Du weißt nicht, wo von ich Rede?“
„Das warst nicht du, die mich geduscht hat?“
„Nein.“
„Warum nicht?“
„Weil wir nicht zuhause sind. Ich musste ...