1. Dark Manor 34


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... Leute ein, warum und vor allem wie machst du das?“
    
    „Pia", antwortete Martin "an den letzten beiden bist du schuld. Wer hat ihnen den gedroht, sie auf den Grill zu packen.“
    
    „Das war zur Abschreckung, die wollen doch nicht wirklich auf den Grill, oder?“
    
    „Nach dem sie mit Alice gesprochen haben und die ihnen erzählt hat, dass dies alles Fake ist, aber man trotzdem fast bis zum Ende es erleben kann, wollte zumindest die von eben unbedingt. Die wurde feucht, als ich von der Streckbank erzählte.“
    
    Martin, der bis gerade noch in mir war, zog sich aus mir zurück. Dabei hatte er noch gar nicht seine Creme in mir verteilt. Ich versuchte ihn zu reizen, ihn nochmal zum Spiel zu bringen, doch er vertröstete mich auf die Heimat.
    
    Als wir den Bus erreichten, standen die beiden Krankenschwestern bereits mit gepackten Koffern neben dem Bus. Als wenn die beiden die kommenden vier Wochen viel Kleidung anhaben würden.
    
    „Wer mit uns mit will, der muss Hinten einsteigen“, sagte ich zu den beiden. Als die Heckklappe offen war standen sie vor der mit Schaumstoff verkleideten Heckpartie den T6 und sahen geschockt hinein. Ja, das Kunstblut hatte ich noch nicht entfernt. Es gab ja schließlich wichtigere Dinge im Bunker zu erledigen. Auch Martin blickte in das Heck.
    
    „Pia?“
    
    „Was denn, ich sollte doch Jana abholen, die Enkelin. Die ursprüngliche von dir entschärfte Ausstattung sah einfach zu Vanilla aus. Das hätten die nie abgekauft.“
    
    „Und jetzt spießen wir sie schon im Bus ...
    ... auf?“
    
    „Natürlich“, grinste ich in an.
    
    „Da ist aber nur für eine Platz.“
    
    „Dann muss die andere so an den Boden gekettet werden. Sie können ja auf halber Strecke tauschen.“
    
    „Okay, sagte Martin. „Einsteigen.“
    
    Man konnte den Zwiespalt der beiden sehen. Einsteigen und einen Monat bei Sadisten leben oder hier bleiben. Erst als ich die Kofferaumklappe schließen wollte, stiegen beide ein.
    
    Martin meinte er würde noch vier bis fünf Wochen brauchen um wieder fit zu werden. Ich erzählte ihm, dann wie ich die Brigade X festgesetzt hatte. Dann stubste Martin mir leicht in die Seite. Ich musste ihn ermahnen, dass ich hier schließlich fahren würde und er sich das Piesacken für den Bunker aufheben sollte. Gleichzeitig fragte ich aber auch nach dem angeblichen Schatz. Da erzählte Martin von dem Brief, den er im Garten gefunden hatte, seinem Inhalt und wie er ihn gefunden hatte. Echt merkwürdig, als wenn der Opa gewusst hätte, dass andere nach dem Schatz suchen kommen würden.
    
    Als wir am Bunker angekommen waren, zeigte ich nach hinten.
    
    „Was machen wir jetzt mit denen?“
    
    „Sie bekommen, was sie wollen. Die eine bekommt die Streckbank, die andere denke ich, wird im Alienraum ihre Freude haben. Und ansonsten will ich nur mit meiner Frau und meinen Mädchen ins Bett.“
    
    Martin war gerade aus dem Auto ausgestiegen, da rief er schon nach mir.
    
    „Pia?“
    
    Ich hatte gerade die Kofferraumklappe oben und sah um die Ecke. Auf die Schnelle erklärte ich ihm, dass das vor ihm hockende ...
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