Dark Manor 34
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
... alles alleine machen, weil du dich von meiner Schwester hast täuschen und anschießen lassen. Deshalb musste ich meinen Vater und seine Männer gefangen nehmen und ich musste Jana abholen und voll die Domina spielen, weil du dich wieder opfern musstest.“
Ich schlug bei dem letzten Satz bei jedem Wort auf Martin Brust ein. Nicht doll, aber er hatte es sicherlich gemerkt, denn als mir dann auch die Tränen kamen, nahm er mich einfach in den Arm und hielt mich fest. So lange fest, bis ich mich wieder gefangen hatte.
„Du hattest also jede Menge Spaß.“
„Ja“, sagte ich in seine Brust.
„Ohne mich zu fragen, das geht aber nicht. Das kann ich so nicht stehen lassen.“
„Nein das kannst du nicht“, betonte ich extra mit einem leichte Seufzen in der Stimme. Martin zog mich zum Bett und während er sich hinsetzte legte er mich über sein Knie. Ich spürte seine Hand, wie sie meinen Schenkel nach oben fuhr. Der Moment an dem er mein Longshirt zwischen seine Finger bekam. Gleich war es soweit. Gleich würde er sehen, dass ich nichts drunter hatte. Wenn er doch nur meinen Gesichtsausdruck sehen könnte.
Dann war es soweit. Das Shirt lag nun oberhalb von meinem Po. Martin lachte.
„Was hast du, Meister... uh.“
Martins Hand war auf meinen Hintern gelandet.
„Ich wollte grade auch nur mit einem knappen Longshirts der jungen Frau vor die Tür. Und jetzt hast du auch nicht mehr an.“
Ich musste kichern bei dem Gedanken daran, dass Martin in einem Longshirt durch das Krankenhaus ...
... laufen würde. Wieder klatschte seine Hand auf meinem Po.
„Danke Meister, dass habe ich so vermisst.“
„Nicht nur du.“
Martin fing dann an mir ein leichtes Spanking zu gönnen. Wieder und wieder spürte ich seine flache Hand und jedesmal knetete er danach meine Haut fest durch. Dann drehte Martin mich und gab mir in der selben Intensität ein Spanking auf meine Pussy. Bei jedem seiner, wohlgemerkt festen Hiebe, lief mehr und mehr Lustsaft aus mir heraus und ich hatte das Gefühl, dass es schon sehr weit spritzte.
War ich rot? Bestimmt, auch wenn ich gerade eigentlich nur eines machte. Genießen. Ich genoß jeden Schlag, als wenn es sein letzter wäre. Dann kam Martin über mich. Ich sah den Schmerz in seinen Augen, aber auch seine Geilheit. Dann war er in mir. Langsam aber fest fickte er sich in mich hinein. Aber den Takt konnte er nicht erhöhen. Das war dann mein Startsignal. In unregelmäßigen Abständen reckte ich mich ihm entgegen und ging seinen Rhythmus mit. Gerade als ich in den Himmel flog, öffnete sich die Tür.
Steffen kam herein. Es hatte den Anschein, dass er etwas von Martin wollte, aber schnell merkte, dass er störte. Er stammelte dann nur noch etwas von Papiere fertig machen und das er die beiden Krankenschwestern gerne in einem Stück wieder hätte.
Klar, konnte er haben. Aber vielleicht sollte ich ihm ein Cuntsteak zwischenzeitlich zusenden. So rein aus Spaß.
Martin und ich mussten beide leicht lachen.
„Irgendwie sammelst du bei jedem Außenaufenthalt ...