Dark Manor 34
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Anal
... Mädchen die Enkelin Jana sei und sie noch in das Würzen eingeweiht werden müsste, was Martin dazu brachte sie auf alle viere zu bringen. Er prüfte sie, um dann verdutzt festzustellen, dass Jana noch Jungfrau war. Als er dann fragte, wer sie entjungfern solle, sagte Jana ihm, dass er das wohl machen müsste. Martin sah an sich herunter.
"Das willst du nicht und ich auch nicht."
Eigentlich wollte Martin, dass ich die drei in die Hölle bringe, jedoch musste ich ihm sagen, dass die wegen Überfüllung geschlossen ist. Daraufhin lagerten wir die drei in einer der letzten Zellen aus. Da gab es zwar nur ein Bett, aber hey. Zusammenrücken sollte ja helfen.
Wenig später waren wir in der Villa, oberhalb des Bunkers. Martin ließ sich auf das Bett fallen. Man konnte regelrecht sehen, dass er fertig war. Man sah, dass er Schmerzen hatte. Noch in der Tür zog ich das Longshirt über meinen Kopf und öffnete Martins Hose. Sanft stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Mit leichtem Druck spielte ich mit meiner Zunge an dem empfindlichen Stellen unterhalb einer Eichel.
Martins Hand war da. Er griff nach meinen Haaren, wollte die Situation kontrollieren. Doch ich ermahnte ihn, dass er Ruhe bräuchte und einfach genießen sollte. Danach legte Martin seine Hände in seinen Nacken und sah mir einfach zu. Er sah, wie ich seinen Harten ganz in meinen Rachen aufnahm und ihn fast eine Minute darin beließ. Ganz langsam ließ ich ihn wieder frei, so als wollte ich sagen: Siehst du, ich mache das ...
... hier nur für dich.
Dann bestieg ich Martin. Mit einem Schmatzen flutschte er in mich hinein. Sanft hob und senkte ich mich, spielte mit meinen Brüsten, mit meinen Knospen und den darin befindlichen Piercings. Mit einen gewaltigen Höhepunkt sanken wir ineinander und ich küsste ihn. Es war so schön ihn wieder bei mir zu haben.
Dann rief ich nach den anderen und sofort kamen Lea-Maria und Mia mit unseren Mädchen herein. Und dann war es fast geschehen, dass ich mich verplapperte, als ich von Alice sprach. Jannet meinte dann in ihrer kindlichen Logik, dass auch sie Attraktionen sehen wollte und auf Martins Frage wo, sagte Jannet, dass sie die große Maus in Amerika besuchen wolle.
Martin schimpfte dann noch mit Mia, weil sie noch immer nicht im Drucker war.
Endlich hatte ich Martin wieder. Unser Schlafzimmer war endlich leer, bis auf die beiden Mädchen, Martin und mir. Zärtlich schlossen wir uns in die Arme und genossen eine ruhige Nacht.
Schon am Morgen war Martin im OP. Er machte da mit Nicole weiter, wo die bereits seit einer Woche dran war. Unser Organhandel war ein florierendes Geschäft. Nicole hatte schon jeden Tag zwei der Männer zerlegt. Mit Martin schaften sie jetzt mehr.
Martins OP Plan sah für heute drei der Männer vor, was also bedeutete, dass ich viel Zeit für mich haben würde. Mein Weg führte mich über die Hölle, in der ich mir wüste Beschimpfungen anhören musste, in den Discobereich. Fast eine Stunde hatte ich es mir auf dem Tresen gemütlich gemacht ...