1. Dark Manor 34


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal

    ... sprach Bände. So wie er mich hatte, hatte ich ihn jetzt auch an seinem Wunden Punkt erwischt.
    
    „Hör mir genau zu, Weib. Es hat keinen Spaß gemacht.“
    
    „Klar doch. Martin. Mit 6 geilen Weibern im Maserati durch die Gegend fahren ist total abtörnend. Klar doch.“
    
    Die letzte Silbe hatte ich noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da presste Martin meinen Kopf auf die Motorhaube. Ich hatte ihn wütend gemacht. Eigentlich hatte ich genau das erreicht, was ich wollte. Zuerst zerrte er das Hemd nach oben und danach meinen String nach unten. In einem Zug hatte ich seinen Schaft tief in mir. Er riss das Hemd auf, so das er seine Hände auf meine Brüste bekam. Hart presste er seine Hände auf meine Brüste und zog mich hoch.
    
    „Du kleine geile Teufelin. Hast genau das erreicht, was du wolltest.“
    
    „Ja, Meister. Bestrafe mich.“ sagte ich. Fick mich hart, waren meine Gedanken dazu.
    
    Martin fickte mich hart und erbarmungslos weiter. Alleine um nicht wegzusacken hielt ich mich mit meinen Händen in seinem Nacken fest. Dann drehte Martin mich irgendwann um. Er machte dann genau da weiter, wo er aufgehört hatte und wenig später kamen wir beide heftig und ich schrie meinen Höhepunkt über den Hof.
    
    „Ich hab doch gesagt, die geht dabei ab wie eine Rakete. Die steht da voll drauf“, hörte ich Mia aus dem Auto.
    
    Ich verdrehte den Kopf „oh. Die hab ich voll vergessen.“
    
    Zärtlich küsste Martin mich.
    
    „Das kann mal passieren. Könntest du bitte mit Mia die neuen Versorgen? Ich muss in den ...
    ... OP.“
    
    Dann war er weg und ich musste gemeinsam mit Mia fünf Frauen versorgen. Zuerst holte ich mir Mia heran.
    
    "Keine von ihnen kommt nach unten."
    
    "Wo willst du mit ihnen hin?"
    
    "Die Villa hat 3 Gästezimmer. Martins Cousine kommt zu den anderen Hirschbergs ins Dorf."
    
    "Ok.
    
    Mia schnappte sich die erste und fuhr mit ihr runter in das Dorf und ich war mit den anderen vieren alleine.
    
    "Versteht ihr meine Sprache?" wollte ich wissen.
    
    "Glaubst du nur weil ich schwarz bin, kann ich nicht Deutsch. Ich bin in Hamburg geboren. Mein Name ist Nancy."
    
    "Hast du noch Familie in Hamburg?"
    
    "Ja, meine Eltern," dann fing sie an zu heulen und ich nahm sie in den Arm. Gerade da kam Mia wieder.
    
    "Mia, du musst nochmal in das Dorf. Ich brauche drei Fahrer. Jetzt."
    
    Mia hob ihre Arme, fast so als wollte sie sagen. Hättest du das nicht schon eher sagen können. Doch sie zog wortlos wieder ab und war keine zehn Minuten später wieder da. Mit den versprochenen drei Männern und drei Autos. Als erstes nahm ich Nancy an die Hand und steckte sie in eine Hose und ein Top. Dann nickte ich in die Richtung des ersten Autos.
    
    "Er wird dich nach Hause fahren. Du musst ihm nur deine Adresse geben."
    
    "Danke" hauchte sie mir entgegen und dann fuhr der erste Wagen vom Gelände.
    
    sicht war leicht verändert. Ihr Körper, der nur noch aus ihrem Brustkorb bestand, war leer und eine Anschließend ging ich zu der Asiatin.
    
    "Wie ist dein Name."
    
    "Mai Li."
    
    "Ich möchte auch dich gerne nach ...