Elf Freunde müsst ihr sein 01
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Stirn zur Schläfe, weiter zum Mund. Ertastete seine Lippen, schmeckte sie. Umspielte sie mit der Zungenspitze, fuhr ihre Konturen nach.
Als ich sie sanft mit der Zunge trennte, öffnete er seine Lippen bereitwillig, und unsere Zungen setzten ihr vorher unterbrochenes Spiel weiter fort. Meine Hände waren inzwischen weitergewandert. Sie lagen auf seiner Brust, ertasteten wenige Haare und spielten mit diesen. Ich ließ meine Lippen weiter wandern zu seinem Hals. Als ich ihn dort erst sanft küsste und dann leicht biss, sog er tief Luft ein.
Dann richtete ich mich auf, erhob mich ein wenig und legte meine Hände an seine Hüften. Seine Blicke folgten jeder einzelnen meiner Bewegungen. Ich wollte jetzt auch sehen, was ich bisher nur gespürt hatte. So schob ich meine Finger an beiden Seiten unter den Bund der Shorts und zog sie langsam nach unten. Enthüllte damit die schwach behaarte Linie, die unterhalb des Bauchnabels begann und in seinem Schambereich endete.
Nun half er mir, indem er den Po anhob, und ich zog ihm die Shorts bis zu den Kniekehlen hinab. Ich nahm wieder auf seinen Schenkeln Platz, griff die Seiten meines Shirts und zog es mir über den Kopf.
Innes sah mich dabei an, ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten, umfassten sie. Sie füllten seine Hände aus und er wog sie zärtlich auf und ab.
Dann ließ er sie los, richtete sich auf und legte dabei die Arme um mich. Dabei legte er sein Gesicht zwischen meine Brüste und er ...
... atmete tief meinen Duft ein.
Innes beugte sich weiter vor, zwang mich so, mich mit dem Rücken auf seine Beine zu legen. Dann hob er den Kopf wieder an. Mit einem sanften, aber bestimmten Ruck packte er meine Knöchel, legte sie gegen seine Schulter. Ergriff dann meinen Slip und zog ihn mir aus. Dann lies er meine Schenkel nach unten gleiten, sodass ich nun mit leicht gespreizten Beinen auf seinen lag. Mit geschlossenen Augen ruhte mein Kopf zwischen seinen Beinen.
Mit ruhigen, sanften Bewegungen seiner Hände erkundete er meinen Venushügel. Ich spürte, wie er mit einem Finger zärtlich zu meiner Spalte und an ihr entlang fuhr. Mein Atmen wurde tiefer, lauter. Ich bemerkte, wie er der dem schmalen Streifen Schamhaares über meiner Spalte folgte. Wie er sich dann einen Weg zu meiner heißen Muschi bahnte, meine Nässe fühlte und sie noch mehr verteilte.
Er begann, meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Mal schneller, dann wieder langsamer. Erst ganz leicht, dann immer fester.
Ich nahm mein Aufstöhnen wie durch einen Nebelschleier wahr, als er mit zwei Fingern vorsichtig in mich eindrang und dabei weiter mit dem Daumen meine Klit massierte.
Dabei schlang ich meine Beine um seine Hüfte, zog mich so im Takt seiner Bewegungen an ihn heran. Unser Rhythmus ließ nicht nur mich, sondern auch Innes im gleichen Takt aufstöhnen, mit jedem Mal immer ein wenig lauter.
Nun konnte ich nicht mehr an mich halten, öffnete die Augen, zog meine Beine zurück und richtete ...