Aischa
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Kollegin Gabi in knapp drei Wochen, auf den sie sich sehr freute. Die Braut und ein paar andere Mädels, Susanne, Kerstin und Ann-Katrin wollten sich verkleiden und die Düsseldorfer Altstadt unsicher machen. Dann schlief sie ein.
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"Seid Ihr verrückt? So laufe ich nicht herum!", schimpfte Aischa zu Hause bei Ann-Katrin in Wuppertal.
Man war überein gekommen, dass NRW-Ticket zu nutzen und hatten sich getroffen, 'um die letzte Schlacht vor der Ehe zu schlagen', wie Gabi es ausdrückte. Sie hatte weiße Kleidung vorgeschlagen, aber was da dabei herausgekommen war, war so gar nicht nach dem Geschmack der jungen Deutsch-Türkin. Mit dem Sommerhut und den Pumps, den die vier Freundinnen anziehen wollten, hätte sie sich ja noch anfreunden können. Nur mit dem dazwischen nicht. Die Kleidchen verdienten ihren Namen nicht, so kurz und durchsichtig waren sie. Darunter sollten weiße Slips kommen, die deutlich zu erkennen sein würden. Und jede hatte einen BH in anderer Farbe, mit Sicherheit ebenfalls problemlos zu sehen: Gabi in Rot, Ann-Katrin in Gelb, Susanne in Grün und Kerstin bevorzugte Blau.
Ihr eigenes Kleid war zwar ebenfalls weiß, aber bodenlang und undurchsichtig.
"Das haben wir uns schon gedacht", beruhigte Gabi sie. "Darum haben wir es Dir ja auch gar nicht erst vorgeschlagen."
Doch bevor sie sich umzogen, galt es zuerst ein verspätetes Sektfrühstück zu vernichten. In gehobener Stimmung begannen die Damen sich dann umzuziehen. Besonders Susanne war schon ...
... ziemlich angeschickert und als Ann-Katrin gerade ihren gelben BH schließen wollte, hatte sie plötzlich deren Pfoten an den Titten.
"Hey!", protestierte sie lachend, presste aber dennoch ihre Oberweite in die warmen Hände der Freundin.
"Ganz schön fette Möpse", grinste Susanne, die selbst nur knapp die Hälfte aufzuweisen hatte.
"Bei der hat man was zu packen", gab Gabi ihren Senf dazu.
Sie war gerade unten ohne und präsentierte eine rasierte Scham mit einem Piercingring am Kitzler. Durch den Spruch richtete sich die Aufmerksamkeit Susannes plötzlich auf sie.
"Oh, was haben wir denn da?", murmelte sie und griff der Braut ungeniert zwischen die Beine.
Ihr Finger ertastete nicht nur den Intimschmuck, sondern fuhr gekonnt zwischen die Schamlippen einmal durch die Ritze.
"Uih", zuckte Gabi zusammen. "Das machst Du aber auch nicht zum ersten Mal."
"Gekonnt ist gekonnt", kommentierte Susanne nur schulterzuckend, dabei offen lassend, ob sie ihre Künste an sich selbst oder anderen vervollkommnet hatte.
'Das kann ja noch heiter werden', dachte Aischa, die froh war, dass das jetzt nicht noch weiter ausartete. Bisher hatten die Mädels nichts untereinander, waren schlicht befreundete Kolleginnen, sonst nichts. Susannes Aktion wurde nicht ernst genommen, sondern blieb in jeder Hinsicht folgenlos und so half Aischa Kerstin dabei, ihren BH zu schließen.
Aischa wurde die Aufgabe zuteil, auf den Hackenporsche zu achten, der mitgenommen wurde und leichte Jäckchen für ...