1. Aischa


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Fortsetzung von "Zu jung zum zum"
    
    © bumsfidel 2016-2018
    
    "Hallo Jupp."
    
    Er drehte sich um und da stand sie. Aischa. Verblüfft blickte er sie an.
    
    "Du? Hier?"
    
    Er hatte sich mal wieder an den FKK-Strand getraut, seit langer Zeit. Da er niemanden zum Eincremen hatte, lag er im Schatten, an den Büschen, ganz an der Seite. Für drei Stunden würde es reichen, dann würde die Sonne auch dieses Eckchen erobert haben. Doch so lange wollte er gar nicht bleiben. Nur einfach mal raus, an die frische Luft. Jupp überlegte kurz, ob er seine Blöße bedecken musste, doch dann schalt er sich selbst einen Narren. Hier waren alle unbekleidet und einen Ständer hatte er auch nicht. Noch nicht, aber das würde erfahrungsgemäß nicht lange dauern. Nicht bei ihr.
    
    "Kann ich mich zu Dir legen?", fragte sie, verlegen und schüchtern im Tonfall eines kleinen Mädchens.
    
    "Keine Ahnung, ob Du das kannst", grinste er. "Ich habe jedenfalls nichts dagegen."
    
    "Immer noch der alte Schelm", lachte sie und begann sich statisch starr regungslos die Jeans aufzuknöpfen. Jupp fiel der passende Ausdruck nicht ein, denn sie machte trotz ihres glockenhellen Lachens den Eindruck, als wäre ihr nicht ganz wohl bei der Sache.
    
    Sie sah ihn an dabei, suchte seinen Blick, aber Jupp hatte andere Körperstellen im Visier. Fünf Sekunden hielt Jupp den Anblick durch, dann drehte er sich auf den Bauch. Aischa war noch schöner geworden, sofern das überhaupt möglich war. Die Brüste waren schwerer geworden, sie etwas ...
    ... rundlicher, aber weder fett noch mager. Der schwarze Busch zwischen ihren Beinen war dicht aber gepflegt, ihre Schamlippen nicht zu erkennen. Endlich blickte er in ihr Gesicht, dass jetzt von ihren natürlichen schwarzen Haaren umrahmt wurde.
    
    "Ich dachte schon, Du würdest mich nie mehr ansehen", grinste sie und legte sich einfach zu ihm auf seine Decke.
    
    "Du machst es einem aber auch nicht einfach", lächelte er. "Du bist immer noch wunderschön."
    
    "Danke."
    
    "Wie viele Kinder hast Du inzwischen?"
    
    Ihre Schwangerschaft hatte er damals noch mitbekommen, danach war der Kontakt abgebrochen.
    
    "Drei."
    
    "Sie haben Deiner Figur jedenfalls nicht geschadet."
    
    Dann wurde eine Viertelstunde kein Wort mehr gewechselt, weil beide ihren Gedanken nachhingen. Sie cremte sich ein, er blickte vorsichtshalber in die Büsche, weil ihn ihr Körper immer noch zu sehr erregte. Die Art, wie sie sich eincremte, erinnerte mehr an ein Streicheln und weckte nicht nur bei ihm Gelüste. Ringsherum waren alle Männeraugen auf sie gerichtet und es gab niemanden, der nicht auf dem Bauch lag. Schließlich wagte er es, sich auf die Seite zu drehen und sah sie an.
    
    "Was führt Dich her?", fragte er.
    
    "Du. Hier kannst Du mir nicht abhauen."
    
    "Woher wusstest Du, dass ich hier bin?"
    
    "Nur ein Gefühl. Ich bin auf gut Glück gekommen, das schöne Wetter ausnutzen."
    
    "Weiß Dein Mann, dass Du hier bist?"
    
    "Bist Du verrückt?"
    
    Sie wechselte das Thema.
    
    "Weißt Du noch, damals im Wasser? Wie ich mich an ...
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