1. Aischa


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... gesegnet. Aber sexuell hatte sie nicht gerade den Haupttreffer gelandet. Bei dem Gedanken an Jupp, an seinen Schwanz, der sich fest und stark angefühlt hatte, fasste sie sich mit beiden Händen an die Brustwarzen und begann sich zu streicheln.
    
    Sie hatte noch nie onaniert, während ihr Mann daneben lag, aber jetzt war sie bereit dazu. Scheiß darauf, wenn er es merkte, er sollte ruhig wissen, wie vernachlässigt sie sich fühlte. Langsam glitt ihre Rechte den flachen Bauch hinunter in ihre Scham, während sich die Linke weiter mit den nun steifen Nippeln beschäftigte.
    
    Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als vier Finger über den Wald hinaus über das feuchte Moos schwebten. Ganz allmählich verstärkte sie den Druck, streichelte sich jeden Quadratzentimeter zwischen ihren Beinen, bis hinunter zur hinteren Öffnung. Sie war nicht müde, ließ sich Zeit, dachte dabei nicht nur an Jupp, sondern verglich ihn mit Murat, ihrem Mann. Die Größe ihrer Penisse, ja, auch die Form, aber hauptsächlich, wie sie so waren, wie und was sie redeten, wie sie sich verhielten.
    
    Hatte sie ihren Mann wirklich heute betrogen? Eigentlich nicht, dachte sie. Jupp war zuerst dagewesen, Murat später hinzugekommen. Außerdem hatten sie nicht gefickt, sondern sich wie früher nur gestreichelt. Der Gedanke an richtigen Sex mit Jupp begann Gestalt anzunehmen, aber diese Grenze überschritt sie selbst in ihren Träumereien nicht.
    
    Als sie daran zurückdachte, wie Jupp das erste Mal unbeherrscht auf die Decke gespritzt ...
    ... hatte, schmunzelte sie und schlüpfte zwischen ihre Schamlippen. Zwei Finger fanden den Weg zu ihrer feuchten Höhle, pressten ihre Kuppen hinein. Aischa zog sie wieder heraus, leckte sie ab, schmeckte ihre Geilheit und führte sie erneut ans Ziel. Sie bewegte sie nur ganz leicht, kreiste mit ihnen am Rand der Öffnung, streichelte den Bereich zwischen äußeren und inneren Schamlippen, statt sie hinein und heraus zu bewegen.
    
    Nachdem sie ein zweites Mal an ihren Fingern gelutscht hatte, presste sie sie auf ihren Kitzler, reizte sich sanft mit kreisenden Bewegungen. Ihre Linke zog jetzt etwas heftiger an den Nippeln, streichelte die Brüste nicht mehr, sondern knetete sie, walkte sie fast durch. Erneut stöhnte sie auf, lauter diesmal, dann hob sie die Knie an, spreizte die Beine und ließ ihrer Fingerfertigkeit freien Lauf.
    
    Furios kreiste sie um ihren Kitzler, drückte ihn, presste ihn zwischen beide Fingerkuppen, holte sich weiter unter wieder fehlende Feuchtigkeit. Ihr Becken begann zu stoßen, als hätte sie einen Schwanz drinnen, eine Reaktion, die Murat ihr untersagt hatte. Ein bitteres Lachen entrang sich ihrer Kehle, dann kam sie, zuckte, spürte, wie ihr die Lustsäfte den Hintern hinunterliefen.
    
    Schnell nahm sie ihre Hände zu Hilfe, versuchte den Dammbruch aufzufangen, alles aufzulecken und kam sich dabei unsagbar albern vor. Was wäre so schlimm daran, wenn er die Reste einer Pfütze am Morgen entdeckte?
    
    Ihre Gedanken wanderten zum Junggesellenabschied ihrer Freundin und ...
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