Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Beziehung mehr die Rede sein konnte. Um dieses Kleidungsstück zu finden, hatte sie tief in ihrem Schrank graben müssen, denn derartige Raritäten musste sie vor ihrer Mutter verstecken. Sonst wäre das gute Stück wohl schon lange im Altkleidercontainer gelandet oder zerschnitten unter dem Spülbecken als Putzlappen.
Genau genommen war sie überhaupt nicht aus dem Ding rausgewachsen, sondern hatte es im letzten Urlaub heimlich und absichtlich zu klein gekauft, danach bei einer Party mit durchschlagendem Erfolg eingeweiht und seither nur zu besonderen Anlässen aus dem Versteck gekramt. Mama zu schockieren, schien ihr ein gebührender Anlass, das Shirt möglicherweise das letzte Mal zu tragen. Inzwischen kannte es ja schon jeder ihrer Clique. Das Besondere daran war die Aufschrift in Bauchnabelhöhe: ‚He! Meine Augen sind da oben!' und zwei Pfeile, die zwar nach oben deuteten, aber direkt auf ihre Brustwarzen, die Aufmerksamkeit heischend durch den dünnen Stoff drängten. Unterstützt wurde das durch zwei Kornblumen, deren blaue Blüten genau dort prangten, wo die beiden Pfeile ihre Zielpunkte hatten.
So ausstaffiert hatte sie Posten an der Treppe bezogen, Schmiere gestanden, denn Andi hatte zu deutlich darauf hingewiesen, dass sie jetzt -- und zwar sofort! -- von Ben gefickt werden wollte. Ben und sein Schwanz waren bereit, die drei verzogen sich ins Zimmer des Bruders und Chrissi stand draußen und lauschte. Obwohl die Tür zu war, verstand sie jedes Wort, denn sie hatte Ohren ...
... wie ein Luchs.
„Geht es noch tiefer rein?", fragte da Andi gerade. Chrissi hörte Ben ächzen und ihre Schwester quieken. „Nicht so fest, Ben! Meine Nippies sind heute ganz empfindlich!" Wieder war Ächzen zu hören, aber diesmal glaubte sie, dass es der beanspruchte Lattenrost war. Gott sei Dank war das Bett Qualitätsware. Bei einem billigen Kaufhausmöbel hätte es sicher laut gequietscht und geknarrt. Immerhin waren da ja keine Federgewichte am Werk. Andi brachte trotz ihrer schlanken Gesamterscheinung mit ihren ein Meter achtzig knapp siebzig Kilo auf die Waage, wobei ein beträchtlicher Teil auf ihre Brüste und ein weiterer auf stramme Muskeln entfielen. Ben, der um einiges größer war, wog wohl kaum weniger als achtzig Kilo, womit gut eineinhalb Doppelzentner in kraftvoller Bewegung waren. Bei der Vorstellung, wie Ben seine Schwester hart fickte, geriet die lauschende Chrissi derart in Saft, dass sie sich zwei Finger in die Muschi stecken musste. Zum Glück war ihre Sporthose nicht annähernd so eng wie das geile T-Shirt und bot so genug Raum für diese Aktion; und zwar ohne die Hose aus- oder auch nur runterzuziehen.
„Komm, Andi, dreh dich um, dann komm ich noch tiefer rein und kann dich auch schneller und härter ficken!" Chrissi horchte auf. Hatten die es denn bisher in der Missionarsstellung getrieben? Man wusste doch, dass Doggy für einen Quickie viel besser taugte. Und für mehr als einen Quickie war nun wirklich nicht Zeit! Es raschelte im Zimmer, dann stöhnte Andi ...