Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zustimmung.
„Ich werte das mal als ‚einverstanden', richtig?", übersetzte Chrissi dieses Signal und Ben nickte. Florina zog sich wieder ordentlich an und verschwand von der Terrasse. „Wie kam die eigentlich hierher?", fragte Chrissi ihren Bruder während sie ihm die Stange polierte.
„Die kam mit dem Container. Ihr Bruder fährt den Laster."
„Was für ein Container denn?"
„Den hat doch Papa bestellt. Für das, was wir wegwerfen, wenn wir den Dachboden räumen. Du kennst diese Florina näher? Spielst mit ihr Handball, sagt sie."
„Stimmt! Und ihr Bruder Salvo war mein erster Liebhaber. Damals bin ich getürmt, als ich draufkam, dass er seine Schwester, meine Freundin Flo, seit Jahren fickt und auf einen Dreier mit uns beiden aus war. Jetzt wird halt ein Vierer draus. Zweimal Bruder und Schwester."
„Sei mir nicht böse, aber wenn es dazu kommt, dann will ich es mit Florina machen, okay?"
„Ja, sicher, das ist doch der Sinn der Sache. Aber irgendwann tauschen wir. Das Verruchte ist doch erst der richtige Kick, oder?"
„Das könnte stimmen, aber ..."
„Jetzt stehst du ... steht ihr ... und ... Chrissi! Was machst du denn da?", rief Melanie empört, die soeben wieder die Küche betrat. „Hör sofort auf damit und geht endlich hinauf und zieht euch an!"
Langsam nahm Chrissi die Hand von Bens Schwanz und wandte sich zum Gehen. Ben hob entschuldigend die Achseln. „Sorry, Mum!"
„Guten Morgen Ben!", grüßte da Andi von der Tür her. „Du warst ja heute schon fleißig!" Erst ...
... da entdeckte sie, wie ihre Geschwister vollkommen unbekleidet, ihre Mutter. „Oh, hallo Mama! Was schaust du denn so?" Während sie das sagte umarmte sie ihren nackten Bruder und drückte ihn herzhaft. Sein Schwanz schmiegte ich an ihren Bauch, was sie in keinster Weise zu stören schien, ganz im Gegensatz zu Melanie, die nun ahnte, dass das Verhältnis ihrer drei Kinder untereinander mehr als nur geschwisterlich freundlich genannt werden musste. Aber ihr war vollkommen unklar, wie sie darauf reagieren sollte. Nur eines wusste sie genau. Vorschreiben ließen sich die drei nichts mehr und verbieten schon gar nicht. Und wenn sie heimlich trieben -- was immer sie schon trieben -- war auch nichts gewonnen. Sie musste dringend mit Robert reden. Also verjagte sie ihre Sprösslinge mit ärgerlichen Worten aus der Küche. Bevor sie verschwanden, wagte Andi noch eine Frage: „Also heute kein nacktes Frühstück, was?" Melanie warf einen feuchten Wischlappen nach ihr, der aber nur den Türstock traf. Andi verschwand kichernd.
Etwas später, die Geschwister Gruber waren mit dem nun leeren Lastwagen abgefahren, trafen sich die Zobers zu Frühstück. Die ABC's hatten sich in Sporthosen und T-Shirts geworfen, wobei Chrissi -- natürlich Chrissi! -- sich für ein ärmelloses Teil entschieden hatte, aus dem sie seit ein paar Jahren herausgewachsen war. Es erinnerte fatal an den bewussten dünnen Bikini, mit dem sie in aller Unschuld alle Männer geil gemacht hatte, nur dass inzwischen von ‚Unschuld' in keiner ...