1. Alles fing so harmlos an ... Teil 07


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann nach unten entfernten. Mama, pflichtbewusst wie immer auf dem Weg zum Frühstück. Gleich darauf hörte sie das Fahrrad ihrer Mutter klappern, sie fuhr wohl zum Bäcker und holte Brötchen. Freie Bahn für Chrissi, die sofort Ben weckte, indem sie heftig an seinem Schwanz lutschte.
    
    Es dauerte ein Weilchen, das Chrissi sehr intensiv nützte, bis Ben Herr seiner Sinne war und registrierte, dass Chrissi halb neben und halb auf ihm, ihr Knie auf seiner Brust und ihr Fuß neben seinem Ohr lag, während sein Schwanz bis zur Wurzel im Hals seiner kleinen Schwester steckte. Wieder fühlte er Bewunderung, ehe ihm bewusst wurde, was da nicht ganz normal war. „Wa -- wa -- was machst du da, Chrissi? Was machst du in meinem Bett und was zum Teufel denkst du dir dabei, mir einen zu blasen? Was, wenn Mama oder Papa reinschauen?"
    
    Chrissi ließ seinen Penis ganz langsam aus dem Mund gleiten. Ben staunte, wie lange das dauerte und musste zugeben, dass sein Schwanz doch keiner der kurzen war. „Papa kommt erst gegen Mittag. Er hat in der Klinik geschlafen, weißt du doch! Und Mama ist vor zwei Minuten zum Bäcker gefahren. Wir haben also eine gute Viertelstunde Zeit. Los, fick mich, Ben! Ein Quickie!
    
    „Und Andi?"
    
    „Die schläft wohl noch. Hoffentlich kommt sie nicht hier rein, sonst will sie bloß mitmachen!"
    
    „Ich muss dringend pinkeln. Lass mich raus!"
    
    „Erst ein bisschen ficken!" Blitzschnell drehte sie sich um und setzte sich auf den prallen Pfahl. „Aaaah!" Hektisch fing sie an, Ben zu ...
    ... reiten, aber der warf sie einfach ab.
    
    „Ich -- muss -- dringend -- pinkeln! Kapiert?"
    
    „Mit der Latte kannst du eh nicht!"
    
    „Wenn ich muss, dann kann ich auch! Basta!" Ben verschwand eiligen Schrittes. Im Klo hatte er dann allerdings große Mühe, sein Wasser abzuschlagen. Erst nachdem er seine heiße Stange mit kaltem Wasser gekühlt hatte und die Erektion wenigstens halbwegs verschwunden war, stellte sich der erwünschte Erfolg ein. Unterwegs zurück lauschte er beim Mädchenzimmer und vernahm leise Schnarchgeräusche. Sofort eilte er zurück zu seinem Bett, in dem seine geile kleine Schwester auf ihn wartete. Als er dort eintraf hatte er zu ihrer nicht geringen Freude eine Erektion wie zuvor. Umgehend brachte er diese in Chrissis wartender Spalte unter und rammelte los. „Andi -- schnarcht -- keine -- Gefahr!", ächzte er.
    
    „Ja, wie ein Sägewerk! Deswegen bin ich ja in der Nacht zu dir geflüchtet."
    
    Ben erstarrte. „Du warst schon länger bei mir im Bett?"
    
    „Ja, seit fast vier Stunden. Du hast nichts bemerkt?"
    
    „Nö!" Ben setzte seine Stoßbewegungen fort, nun aber etwas langsamer, dafür mit mehr Nachdruck. Da Melanie in ein paar Minuten zurückkommen konnte, versuchte er gar nicht erst, es in die Länge zu ziehen und nachdem Chrissi ihren ersten Orgasmus ins Kopfkissen gestöhnt hatte, gab er so richtig Gas und nur zwei Minuten später ergoss er sich in ihrer Lustfurche, aus der alsbald, nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, sein Sperma in dicken Schlieren sickerte. ...
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