Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Vorbehalte zur Seite und schaufelte mit der Zunge brüderliches Ejakulat in ihren Mund. Mehr und mehr!
„Schmeckt nicht übel, unser Brüderchen, oder?", brachte Chrissi eine Frage an, die man wohl als typisch rhetorisch zu qualifizieren hatte. Sonst hätte sich Andi nicht genüsslich schmatzend dessen Fortpflanzungssubstrat einverleibt, wobei natürlich an Fortpflanzung an sich nicht zu denken war. Da sei ‚Microsex' vor! Und Andi dachte bei sich: ‚Irgendwie schon ein Glück, das wir zwei haben. Wie viele Frauen und Mädchen ekeln sich vor Sperma! Und haben dadurch oft richtige Probleme mit Oralsex. Aber wir zwei ekeln uns nicht nur nicht, wir können es sogar genießen. Purer Luxus! Leider gibt es immer nur so wenig.' Andi stellte sich einen Liebhaber vor, der solche Mengen spritzen konnte wie die Helden in diversen Pornogeschichten. Mmmh!
Chrissi presste den letzten großen Tropfen aus ihrer Vagina. „Lass mich auch noch einmal kosten, Andi!" Nachdem die große Schwester mit ihrer Zunge den kläglichen Rest aufgenommen hatte, hechtete die Jüngere herum und forderte ihren Teil, den ihr Andi auch in schwesterlicher Eintracht mit offenem Mund anbot.
„Aber der nächste Fick mit Ben gehört mir!" Chrissi nickte. Das war auch ihr klar.
Ben hatte inzwischen leicht enttäuscht seine Dusche beendet und sich abgetrocknet. Eingedenk der neuerdings herrschenden Sitten, dachte er keine Sekunde daran, sich etwas anzuziehen, als er sich die Treppe hinunter auf den Weg zum Frühstück machte. ...
... Auf der Terrasse war noch alles nass, weshalb er schnurstracks in die Küche marschierte, wo seine Mutter bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte und sich auf Zehenspitzen reckte, um aus dem obersten Fach des Vorratsschrankes ein neues Glas Himbeermarmelade aus eigener Fertigung zu erreichen. Sie trug eine dünnes T-Shirt, darunter aber keinen Büstenhalter, weshalb man ihre dicken Nippel recht gut sehen konnte und eine knielange weiße Hose. „Guten Morgen Mama!"
Melanie drehte sich nicht um. „Guten Morgen, mein Lieblingssohn! Kannst du mir helfen? Du bist halt doch etwas größer und stärker." Das ‚stärker' brachte Ben auf die Idee, seine Mutter an der Hüfte zu packen und so weit anzuheben, dass sie das Glas greifen konnte. „Ups! Das habe ich jetzt eigentlich so nicht erwartet! Aber danke!"
„Was hättest denn du erwartet? Etwa so?" Ben umschlang seine Mutter von hinten, legte eine Hand zwischen ihre Beine und hob sie auf diese Weise auf.
Melanie quiekte. „Lass mich runter und nimm deine Hand da weg!" Er ließ sie runter und legte seine beiden Hände auf ihre Brüste, schmiegte sich an und küsste sie liebevoll auf den Nacken. „Du bist feucht, hast du etwa ...?" Sie drehte sich um und versuchte, sich aus seinen Armen zu winden. „Iih! Du bist ja nackt! Und nicht richtig abgetrocknet! Geh sofort in dein Zimmer und zieh dir was an!"
„Warum das denn? Wir laufen ja alle sonst auch nackt in Haus und Garten herum." Er musterte seine Mutter. Tatsächlich hatte er auf ihrem Shirt und ...