Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alles fing so harmlos an ... Teil 07
© Helios53, IX/2018
In dieser Nacht schliefen alle unruhig. Melanie wälzte sich herum, weil ihr der Gedanke an Ben und seinen beunruhigend attraktiven Schwanz nicht aus dem Kopf ging und sie grübelte, was gewesen wäre, wenn ...
Ben trieben ähnliche Gedanken. Was, wenn er ein wenig subtiler vorgegangen wäre? Was, wenn er nicht gleich mit zwei Fingern in Mamas Liebesspalte eingedrungen wäre? Was, wenn er nur ihre Schamlippen massiert und dabei den Kitzler einbezogen hätte? Was, wenn er zum Beispiel ihren Rücken von oben, also von der Kopfseite her bearbeitet und ihr damit seinen Schwanz direkt vor das Gesicht gehalten hätte? Auf und ab wippend? Was ...?
Andi wieder entwarf Strategien, wie sie ihre kleine Schwester auf dem Gebiet des Deepthroatens abfangen und letztlich übertreffen könnte. Dabei kamen ihr aber immer wieder Gedanken dazwischen, die darauf abzielten, dass das eine brotlose Kunst war und dass sie über genügend Attribute verfügte, die reizvoll für Männer aller Altersklassen waren. Aber der Stachel saß. Es durfte nicht sein, dass Chrissi etwas konnte und sie nicht! Und ganz nebenbei kamen ihr immer mal wieder Gedanken, ob es nicht doch ganz und gar verwerflich war, was sie mit ihren Geschwistern in dieser Nacht alles getrieben hatte. Und ganz im Hinterkopf rumorte die krause Idee -- völlig konträr! -- auch ihren Papa zu verführen und seinen Schwanz zu genießen, der noch um einiges größer war als die doch recht ...
... ansehnlichen Begattungsinstrumente von Leo und Ben.
Nur Chrissi plagten keinerlei Gewissensbisse, aber als sie gegen drei Uhr nachts aufwachte, weil Andi arg schnarchte, kam ihr eine verwegene Idee. Bens Bett! Da hatten sie doch festgestellt, dass es groß genug für ein Liebespaar war, aber ungeeignet als Schlafstatt für Bruder und Schwester. Inzwischen waren sie aber so etwas wie ein Liebespaar, sie und ihr Bruder Ben. Oder etwa nicht?
Obwohl Andi schnarchte und somit schlief, murmelte sie leise: „Muss mal aufs Klo", und schlich aus dem Zimmer. Natürlich setzte sie sich kurz auf die Porzellanschüssel, aber gleich darauf marschierte sie leise in Bens Zimmer. Der hatte seine Decke abgestrampelt und lag nackt auf dem Bauch. Inzwischen war es gar nicht mehr so heiß. Vorsichtig legte sie sich neben ihren Bruder, kuschelte sich an und zog die dünne Decke über sie. Falls Mama sie entdeckte, konnte sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten beweisen und die Naive spielen. ‚Andi hat so laut geschnarcht, da konnte ich nicht mehr schlafen, also bin ich halt zu Ben gekommen. Der hat nicht geschnarcht!' -- ‚Nein, Mama, ich habe nicht daran gedacht, dass Papa gar nicht da ist und bei dir ein gaaaanzes Bett frei gewesen wäre. Aber es ging ja so auch gut!' Auch wenn Mama skeptisch wäre, könnte sie nichts Gegenteiliges beweisen. Sie fiel sofort in einen ruhigen Schlaf.
Chrissi erwachte, als sie Schritte vor der Tür hörte, die kurz verhielten -- da hielt auch sie, nämlich den Atem an -- und sich ...