1. Alles fing so harmlos an ... Teil 07


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Ich geh duschen!", verkündet Ben und war sich sicher, dass ihm Chrissi auf dem Fuß folgen würde. Doch die führte anderes im Schilde.
    
    Während Ben sich warmes Wasser über den Körper prasseln ließ und dabei darauf hoffte, dass sich Chrissi ihm anschlösse, wanderte diese vorsichtig über den Gang zum gemeinsamen Mädchenzimmer. Dabei hielt sie sich eine Hand unter, damit kein Sperma auf den Boden tropfte. Andi schlief immer noch, lag auf dem Bauch und hatte ihre dünne Bettdecke locker über sich gezogen. Genüsslich leckte Chrissi ihre bekleckerte Handfläche ab, damit sie diese auch verwenden konnte. Zuerst nahm sie ihrer Schwester die Decke weg, dann betrachtete sie die selig schlummernde Andi und fand, dass sie geil aussah. Ein Bein war lang ausgestreckt, das andere hochgezogen. Alle Schätze lagen frei und offen vor ihren Augen; der feste pralle Po, das runzelige Loch und die feucht schimmernde glatte Spalte. Sie erkannte auf einen Blick die Vorteile einer gekonnten Intimrasur und war fest entschlossen, Mamas Angebot anzunehmen, sich in Papas Klinik über eine dauerhafte Haarentfernung zu informieren. Keine Sekunde zweifelte sie daran, dass sie selber nicht ebenso appetitlich aussah, so richtig zum Reinbeißen oder besser gesagt, zum Ausschlecken.
    
    Doch mit nur Anschauen gab sich Chrissi nicht zufrieden. Rasch packte sie das angewinkelte Bein beim Knöchel und hebelte Andi auf den Rücken. Nur ein unwilliges Grunzen markierte einen kleinen Protest gegen diese Behandlung. Andi ...
    ... schlief einfach weiter. Doch, wie ein geflügeltes Wort sagt, es kann die Frömmste nicht in Frieden schlafen, wenn es der geilen Schwester nicht gefällt. Chrissi schwang sich verkehrt herum über Andi, rückte noch ein wenig, sodass ihre frisch gefüllte Spalte direkt über dem Gesicht ihrer Schwester schwebte und senkte ihre Zunge ihrerseits in die nun einladend klaffende Muschi. Das weckte die Schlafende natürlich und das erste, das die große Schwester gewahrte, war ein großer schleimiger Tropfen, der auf ihrer Stirn landete.
    
    Gleich wie vor kurzem Ben, stotterte auch Andi desorientiert herum: „Wu-wie? Wa-was? Was war das und was machst du da?"
    
    „Na, was mach ich denn?", frotzelte Chrissi und biss sachte in Andis Kitzler, der sich dadurch auch tatsächlich aus seinem Schlafmantel locken ließ. „Genieß es, große Schwester!" Und mit diesem Worten senkte sie ihren Unterleib auf das Gesicht von Andi, um dieser auf diese Art und Weise den Triumph wortwörtlich unter die Nase zu reiben. "Leck mich aus, Andi, leck mich aus! Bitte!"
    
    „Du hast heute schon gefickt!", stellte die das Offensichtliche fest. „Von wem ist das? Von Ben?"
    
    „Nein, vom Postboten, du Schaf! Die Post bringt ja allen was!" Chrissi bewegte ihren Unterleib vor und zurück und verschmierte dadurch Bens Sperma über Andis Gesicht, widmete sich dann aber voll den schmackhaften schwesterlichen Schamlippen, die so herrlich glatt waren. Der Erfolg stellte sich bald ein und in ihrer sexuellen Erregung schob auch Andi alle ...
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