1. Alles fing so harmlos an ... Teil 07


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollüstig. ‚Aha!', dachte Chrissi, ‚jetzt hat er ihn ihr endlich richtig reingeschoben! Jetzt aber los, Bruderherz, rammle ihr die Seele aus dem verruchten Leib!'
    
    Als hätte er sie denken gehört, wurden die Stöhnlaute aus Bens Zimmer heftiger. Wenn Chrissi ein Ohr an das Türblatt legte, glaubte sie sogar, ein dezentes Klatschen zu vernehmen, wenn die Hüfte ihres Bruders auf Andis Hintern traf. Es schien sogar schneller zu werden, immer schneller, aber es nahm für ihren Geschmack nicht schnell genug ein Ende. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt und wisperte: „Schaut, dass ihr zu einem guten Schluss kommt, aber leise. Ihr wollt doch nicht von Mama überrascht werden!" Nein, das wollten sie nicht, auch wenn sie einerseits schon den Plan ausgeheckt hatten, ihre Mutter nach und nach daran zu gewöhnen, ihre inzestuösen Leidenschaften zu dulden und andererseits wohl ahnten, dass diese nicht mehr ganz so geheim waren, wie sie noch hätten sein sollen. Ihre Mutter Melanie war ja nicht dumm und Spuren hatten sie genug gelegt. Vielleicht waren sie auch ein wenig zu offensiv vorgegangen. Was Ben da berichtet hatte! Das hätte ins Auge gehen können. Aber immerhin war es ihm doch gelungen, die Grenze ein wenig im Sinne der Geschwister zu verschieben. Und die letzte Nacht! Die wollte keiner der drei missen. Chrissi lief beinahe aus, als sie sich noch einmal vor Augen hielt, wie sie im Partykeller zuerst von Andi gefistet, dann von Ben gefickt worden war, während sie selber ihrer ...
    ... Schwester die Spalte heiß geleckt hatte. Und als Andi ihr auch noch dazu den Kitzler gelutscht hatte, war es ihr tatsächlich zum fünften Mal gekommen. Bei dem Gedanken brachte sie sich selbst mit ihren Fingern zum Orgasmus. Ein zwar leiser, aber doch vernehmlicher Schrei entfuhr ihr und unmittelbar danach hörte sie auch den entsprechenden dumpfen Klang aus Bens Zimmer. Vermutlich hatte Andi ins Kopfkissen gebissen, damit sie nicht im ganzen Haus zu hören war.
    
    „Zieh ihn raus, sofort raus! Ich will nicht, dass du in mir kommst, Ben!", hörte Chrissi ihre Schwester, danach ein Gemurmel von ihrem Bruder. „Natürlich nehme ich die Pille, Blödmann! Aber ich schlucks lieber runter, als dass es mir aus der Hose tropft! Schmeckt außerdem gut!"
    
    „Ist was passiert? Andi? Chrissi?", ließ sich die besorgte Melanie vernehmen.
    
    „Hab mir den Zeh angestoßen, Mama, alles gut!" Die Küchentür schloss sich wieder. Wieder mal gut gegangen! Gleich darauf kam Andi aus Bens Zimmer geflitzt und stürzte zu ihrem Schrank. Kaum zu glauben, aber nur fünfzehn Sekunden später marschierten alle drei Geschwister angezogen die Treppe hinunter, wobei man in Chrissis Fall das Wort ‚angezogen' fast in Gänsefüßchen zu setzen hatte. Da Melanie am Herd hantierte, weil sie Spiegeleier briet, sah sie zunächst nicht, welche Provokation ihre Jüngste wieder ausgeheckt hatte. Dabei war das ja nur eine Art Entschädigung für eine andere Art exhibitionistischer Bekleidung, die Chrissi für den heutigen Tag geplant gehabt ...
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