Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... hatte. Und -
es klingt vielleicht pervers - auch der Gedanke, Ruth zu
Christian nach Hamburg fahren zu lassen, sie ihm bewusst
als williges Fickobjekt auszuliefern, hatte für mich
auch etwas seltsam Erregendes. Und je länger ich darüber
nachdachte, umso sicherer war ich mir, dass Ruth wieder
zurückkommen und mich nicht verlassen würde.
Als ich abends nach Hause kam, es war mal wieder sehr spät
geworden im Büro, wollte ich noch immer nicht, dass meine
Frau alleine zu Christian fuhr. Es war schon deutlich nach
20 Uhr und unsere Tochter Alina war bereits wieder im Bett.
Ich habe durch meinen anstrengenden Job nur wenig von meiner
Tochter. Meine Frau erwartete mich im gleichen Outfit
wie vor ein paar Wochen - also nur in einem durchscheinenden
weißen Negligee und einem winzigen weißen String - und
natürlich war das ein klares Signal.
"Willst du mich etwa verführen, um dir auf diese
Weise meine Zustimmung für deinen Plan zu erkaufen?"
fragte ich schlecht gelaunt.
"Nein, ich will dir nur zeigen, was du zu verlieren
hast."
Meine Frau ging halbnackt wie sie war vor mir in die Knie
und öffnete mir die Hose. Sie holte meinen noch schlaffen
Schwanz heraus. Mit den Fingern schob sie sanft die Vorhaut
zurück und saugte dann ganz zärtlich an meiner Eichel.
Durch ihre gefühlvolle Behandlung wurde ich ziemlich
schnell steif. Meine Frau schob sich jetzt ...
... meinen inzwischen
erigierten Phallus von selbst tiefer in den Mund und zwar
so, dass sie ihn immer weiter in sich aufnahm, um ihn dann
wieder aus ihrem Mund zu entlassen und Luft zu holen. Schließlich
hatte sie ihn für ein oder zwei Sekunden tatsächlich
ganz drin und ich spürte wieder die erregende Enge ihrer
Kehle. Erneut gab ihr Mund meinen Riemen ganz frei und Ruth
holte keuchend Luft. Sichtlich stolz darüber, dass sie
es geschafft hat, meinen harten Phallus ganz in ihrem Mund
aufzunehmen, sah sie lächelnd zu mir empor.
"Ich habe heimlich ein bisschen geübt, um meinen
Würgereiz zu überwinden. Warte ab, irgendwann schaffe
ich das noch richtig lange."
Und dann nahm sie meinen Schwanz auch schon wieder in den
Mund, um mit dem geilen Spiel fortzufahren. Um es abzukürzen:
Ruth verwöhnte mich so lange äußerst liebevoll mit
ihrem Mund, bis ich ihr meinen Saft ganz tief in die Kehle
spritzte. Es war ein geiles Erlebnis. Zwischendurch hatte
ich ihr vorgeschlagen, ins Bett umzuziehen, damit ich
sie auch verwöhnen konnte. Aber das lehnte sie ab.
"Deine Ehefrau ist heute ganz die devote Schlampe
für dich! Genieße es einfach! "
Nachdem sie vor mir kniend meinen ganzen Saft geschluckt
hatte, wobei sie mir von unten her in die Augen sah, zog ich
Ruth auf die Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund,
obwohl ich dabei meinen eigenen Samen schmecken musste.