Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... Eltern war mit
Lampen, Teelichtern sowie verschiedenen Schals und Tüchern
dekoriert, so dass der Raum sehr sinnlich und erotisch
wirkte. Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich war
mir eigentlich auch gar nicht so sicher, dass ich wirklich
wollte, dass Christian meine Frau in unserem gemeinsamen
Ehebett sexuell benutzte. Aber so wie es aussah, hatte
meine Frau hier bereits ein bisschen weiter gedacht und
hatte offensichtlich keine Bedenken, unser eheliches
Lager im Ernstfall auf diese Weise zu entweihen. Ich sagte
lieber mal nichts zu dieser Vorbereitung. Ich konnte das
ja immer noch steuern, glaubte ich. Ruth bereitete zunächst
auch alles Notwendige für das Raclette vor, während
ich mich gründlich duschte. Erstmals seit langer Zeit
rasierte ich mir auch meinen Schwanz und die Hoden. Früher
hatte ich das regelmäßig getan, aber in den vergangenen
Jahren war ich zumeist zu bequem dazu gewesen. Für diesen
besonderen Abend wollte ich aber unten rum blitzeblank
sein, zumal meine Frau nie damit aufgehört hatte, sich
die Scham, die Achseln und selbst verständlich auch die
Beine glatt zu rasieren. Nachdem ich fertig war, überließ
ich Ruth das Bad für ihre weiblichen Vorbereitungen.
Allerdings war ich doch neugierig genug, um alle Viertelstunde
oder so nach ihr zu sehen. Ruth nahm zunächst ein sehr ausgiebiges
Bad. Ich dachte mir, dass ein bisschen Vorglühen in dieser
Situation sicher nicht schaden konnte ...
... und gesellte mich
daher mit zwei gefüllten Gläsern Crumant zu ihr. Ich
setzte mich auf den Rand der Badewanne und wir stießen
miteinander an. "Mein Schatz, du weißt, dass du
nichts verpflichtet bist. Du kannst jederzeit einen Rückzieher
machen kannst, wenn dir das Ganze irgendwie zu viel oder
zu gefährlich werden sollte", sagte ich zu Ruth
und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich will dir auch
nichts versprechen, Liebling", antwortete sie
mit unschuldigem Augenaufschlag und lächelte mich dabei
liebevoll an. "Es ist gut möglich, dass ich heute
Abend gar keine Lust habe, mit Christian zu schlafen. Ich
habe ihn doch einige Jahre lang nicht mehr gesehen und es
ist nicht auszuschließen, dass mich irgendetwas an ihm
stört oder vielleicht sogar abstößt. Dann werde ich
auch nicht mitmachen!" Ich nickte zustimmend. "Wenn
ich dazu bereit bin, dann werde ich dir das leise ins Ohr
flüstern oder sonst irgendwie zu erkennen geben",
sagte Ruth weiter. "Es liegt dann an dir, gegenüber
Christian die Initiative zu ergreifen und ihm zu erlauben,
sich mir zu nähern. Das habe ich auch so mit Christian gestern
am Telefon abgesprochen. Er wird ohne deine ausdrückliche
Erlaubnis keinerlei erotische Annäherungsversuche
bei mir unternehmen, mein lieber Schatz! Auch Du kannst
jederzeit die ganze Aktion abblasen, wenn du doch kalte
Füße bekommst."
Ich streichelte bei diesem Gespräch zärtlich Ruths
Brüste, die schaumbedeckt ...