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Wie alles begann
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif
... aus dem Wasser herausragten. Ihre Brustwarzen richteten sich sofort auf. Als ich aber meine Hand über ihren Bauch tiefer gleiten ließ, um auch ihre bereits sauber rasierte Scham unter Wasser zu streicheln, wehrte Ruth mich lachend ab. "Nur angucken, nicht anfassen, mein Schatz! Wir wollen uns doch den Appetit lieber für heute Abend aufheben! Sei nicht so ungeduldig." Das wollte ich eigentlich nicht unbedingt. Am liebsten hätte ich Ruth sofort jetzt in der Badewanne das erste Mal vernascht. Meine Vorfreude war inzwischen so groß, dass ich schon den ganzen Tag mit einem Halbsteifen in der Hose herumlief. Ich hätte deshalb nichts dagegen gehabt, Ruth kurz über den Rand der Badewanne zu beugen und mir von hinten in ihrer frisch gebadeten und glatt rasierten Möse ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Aber ich fügte mich ihren Wünschen und ließ sie in Ruhe. Ruth nahm sich sehr viel Zeit für das Bad und ihre Körperpflege, wie ich bei gelegentlichen Besuchen im Badezimmer feststellte. Zu meiner Überraschung sah ich auch, dass Ruth ein Klistier vorbereitet hatte. Das hatte sie früher gelegentlich getan, bevor unsere Tochter kam, wenn wir uns auf ausgiebige sexuelle Aktivitäten vorbereiteten. Aber ich hatte das mindestens seit der Schwangerschaft zehn Jahre lang nicht mehr bei ihr gesehen. Ich war sehr überrascht, sagte aber auch dazu nichts. Meine Frau war einfach ein sehr vorsichtiger und gründlicher ...
... Mensch. Ich sollte Christian, der mit dem Zug kam, kurz vor 19:00 Uhr am Bahnhof abholen. Als ich aufbrach war Ruth zwar bereits mit ihrer Körperpflege fertig und auch geschminkt, aber noch in Unterwäsche unterwegs. Sie hatte ein verführerisches schwarzes Dessous-Set aus Push-Up-BH und String sowie schwarze halterlose Strümpfe ausgewählt. Stayups hatte Ruth nicht mehr getragen, seitdem unser Sexualleben eingeschlafen war. In den vergangenen Jahren hatte ich sie nur noch mit Strumpfhosen erlebt. Ruth sah in ihrer Wäsche so verführerisch aus, dass ich mich nur mit allergrößter Mühe beherrschen konnte, sie nicht auf der Stelle zu ficken. Aber ich nahm brav den Wagenschlüssel und verließ mit einem harmlosen Abschiedsküsschen unser Haus. Ich kannte Christian aktuelles Aussehen von seinem Facebook-Foto, das mir Ruth gezeigt hatte. Ich hatte daher keine Mühe, ihn auf dem Bahnsteig zu entdecken. Unsere erste Begegnung war sehr freundlich und ich war froh darüber, dass Christian sich keinerlei Anzüglichkeiten mir gegenüber herausnahm. Christian war übrigens ein paar Jahre älter als ich, auch ein bißchen größer und im Unterschied zu mir wirkte er schlank und durchtrainiert wie ich mit einer Portion Neid feststellte. Ich fand ihn wirklich ganz sympathisch und während der 20 minütigen Fahrt zu uns nachhause unterhielten wir uns über die üblichen Belanglosigkeiten aus Beruf und Privatleben. Ich stellte den Wagen in ...