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Wie alles begann
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif
... dass Ruth die Einladung so eingefädelt haben könnte, weil sie sich mit Christian sowieso alleine treffen wollte. Jetzt erwachte in mir die Eifersucht. Ich habe ja schon erzählt, dass ich von diesem Gefühl keineswegs frei bin. "Und du glaubst wirklich, ich lasse dich deswegen alleine zu Christian fahren? Das kann nicht dein Ernst sein! Das kommt gar nicht in Frage! Da verzichte ich lieber auf den Scheiß-Führungszirkel. So wichtig ist mir meine Karriere nicht, dass ich deswegen meine Ehe aufs Spiel setzen würde", sagte ich inzwischen schon ziemlich wütend. "Ich habe mich noch nicht endgültig entschlossen, alleine nach Hamburg zu fahren." erwiderte meine Frau aggressiv. "Bevor du jetzt anfängst, richtig sauer auf mich zu werden, solltest du dir vielleicht überlegen, dass du mich schließlich in diese furchtbare Situation gebracht hast! Wegen deiner perversen Ideen bin ich heute noch völlig fertig!" "Warum das denn?" fragte ich völlig entsetzt. "Es war schließlich ganz allein dein Vorschlag, deine Idee, einen anderen Mann in unser Ehebett zu holen. Du hast diese ganze Entwicklung angestoßen, weil dich deine dämlichen Pornofilmchen auf perverse Gedanken gebracht haben!" "Ist das ein ausreichender Grund, um Christian jetzt alleine zu besuchen? Das wird ja wohl kein Besuch unter guten alten Freunden werden, sondern er wird dich ganz genau so durchficken, wie er das vor gut zwei Wochen hier in unserem ...
... Haus getan hat. Das werde ich niemals zulassen!" schrie ich inzwischen total aus dem Häuschen meine Frau an. "Vergiss nicht, wie sehr du selbst damit einverstanden warst, dass Christian mich wie eine billige Nutte benutzt. Du konntest vom Zusehen gar nicht genug bekommen und bist gleich anschließend auch noch über mich drüber gestiegen!" antwortete meine Frau, die inzwischen auch ziemlich zornig geworden war, in derber Offenheit. "Ja, aber du willst ihn jetzt übers Wochenende alleine treffen. So war das nicht verabredet!" Meine Frau war jetzt nicht nur wütend, sie fing auch an zu heulen. Dies ist bei ihr wie bei wahrscheinlich allen Frauen auf dieser Welt stets eine sehr gefährliche Kombination. Sie antwortete: "Ich fühle mich ganz schrecklich, seit jenem Wochenende, Hubert! Ich weiß nicht, was damals mit mir passiert ist. Ich weiß nicht mehr, wer ich wirklich bin. Bin ich eine ganz normale Ehefrau, die in ihrer Ehe sexuell ein bisschen frustriert war und deswegen ein einziges Mal an jenem Wochenende total über die Stränge geschlagen hat? Und das nie wieder tun wird? Ich schäme mich so sehr für das, was ich getan habe oder besser, für das was ihr mit mir gemacht habt!" Damit war ich als Ehemann schuldig, dass sich meine Frau an jenem Abend wie eine dreckige Nutte aufgeführt hatte. In gewisser Weise stimmt das sogar. Ohne meine Zustimmung hätte Ruth sich wahrscheinlich niemand getraut, etwas mit ...