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Wie alles begann
Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif
... Christian anzufangen. "Oder bin ich vielleicht doch die haltlose, devote Schlampe, die ich an jenem Abend war und zwar nicht nur für Christian, sondern auch für dich, wie du zu vergessen scheinst! Habe ich diese Veranlagung einfach in mir und kann sie nicht länger ignorieren? Dieser innere Konflikt bringt mich fast um. Ich weiß nicht mehr, wer ich bin!" "Und was hat das mit dem Besuch bei Christian zu tun?" erwiderte ich wieder etwas weniger wütend angesichts der Tränen meiner Frau. Sie wusste genau, dass ich immer weich wurde, wenn sie heulte. Meine Frau nahm mich zärtlich in den Arm, sah mir tief in die Augen und sagte: "Ich weiß nicht, was an jenem Abend mit mir los war, Hubert. Ich habe bewusst oder unbewusst schließlich fast genau das nachgespielt, was du dir in deinen Pornofilmchen immer heimlich ansiehst, nur noch viel schlimmer und perverser. War ich das selbst, die sich so total gehen ließ oder habe ich einfach nur deine Erwartungen erfüllt? Ich muss das herausfinden. Ich schäme mich so sehr für das, was ich an diesem Abend getan habe, dass ich im Erdboden versinken könnte. Deswegen war ich am nächsten Morgen noch total fertig und wollte auch nicht darüber reden!" Jetzt war ich in den Augen meiner Frau wirklich allein daran schuldig, dass meine Frau an jenem Abend ihre submissive Ader entdeckt und unter Christians Anleitung lustvoll ausgelebt hatte! Frauen sind ja absolute ...
... Meisterinnen darin, uns Männern stets und immer die Schuld für alles zu geben, sogar wenn es ihr eigenes Verhalten ist. Aber ich glaubte Ruth schon, dass sie sich dafür schämte. Ihr ganzes Verhalten anschließend, die embryonale Schutzhaltung mit der sie nach der Fickorgie im Bett gelegen hatte und aus der sie auch am nächsten Tag nicht mehr herausgekommen war. "Wie willst du das herausfinden? Und was hat dein Besuch bei Christian damit zu tun?" "Ich fahre nicht nach Hamburg, weil ich mit Christian ficken will. Ich liebe dich, mein Schatz und nur dich! Daran hat sich nichts geändert. Aber ich muss herausfinden, ob ich auch dann diese extremen Neigungen habe, wenn es nicht darum geht, deine sexuellen Erwartungen zu erfüllen. Und das geht nur, wenn du nicht dabei bist." "Und dazu gibt es keine andere Möglichkeit, als ihn übers Wochenende zu besuchen?" fragte ich wenig überzeugt zurück. "Dieses Wochenende bietet sich einfach an, weil du sowieso keine Zeit hast. Jeder weitere Tag bis zur Klärung meiner Fragen ist eine Qual für mich. Und Christian fliegt nächste Woche mit seiner Freundin Marion für drei Wochen in die Staaten. Dies ist die letzte Gelegenheit, ihn zu treffen und mit mir ins Reine zu kommen. Ich will nicht länger warten. Und ich will nicht, dass du deinen Führungszirkel sausen lässt, das ist viel zu wichtig für dich, für uns." "Ich will überhaupt nicht, dass du Christian alleine triffst!" antwortete ...