1. Wie alles begann


    Datum: 22.04.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Reif

    ... ich noch immer sehr aufgebracht.
    
    "Ich verspreche dir, dass es nur dieses eine Mal sein
    
    wird. Du weißt, dass ich mit Christian kein Verhältnis
    
    beginnen will. Ich liebe nur dich. Daran hat sich nichts
    
    geändert. Aber ich muss herausfinden, wie ich reagiere,
    
    wenn ich alleine und ohne dich als Beschützer, aber auch
    
    Hemmschuh mit Christians Dominanz und seinen abartigen
    
    Wünschen konfrontiert bin", sagte meine Frau fast
    
    suggestiv zu mir.
    
    "Was machst du, wenn ich trotzdem nein sage?"
    
    erwiderte ich schon fast trotzig.
    
    "Wahrscheinlich fahre ich dann nicht, weil du mir
    
    einfach zu wichtig bist. Aber dieses Thema wird dann wahrscheinlich
    
    für immer ungeklärt zwischen uns stehen. Ich wollte
    
    das alles schließlich nicht, was da vor wenigen Wochen
    
    passiert ist. Du hast die Büchse der Pandora selbst geöffnet
    
    und jetzt musst auch mit den Konsequenzen leben!"
    
    Meine Frau hat vor ihrer Ausbildung als Industriekauffrau
    
    ein ziemlich gutes Abitur gemacht. Irgendwas war von ihrer
    
    Bildung noch übrig, wie diese Anspielung auf die griechische
    
    Mythologie zeigt, die meiner Geschichte dann auch ihren
    
    Namen gegeben hat. Wir beendeten den Streit für diesen
    
    Abend und gingen beide ins Bett. Wir schliefen zwar händchenhaltend
    
    ein, haben aber in dieser Nacht nicht mehr miteinander
    
    geschlafen. weil wir zu müde waren.
    
    Den ganzen nächsten Tag dachte ich über Ruths Vorschlag
    
    nach, soweit mir mein anstrengender Job dazu die Zeit ließ.
    
    Ich ...
    ... wollte nicht, dass meine Frau alleine zu Christian
    
    fuhr. Andererseits hatte ich auch Angst vor den langfristigen
    
    Folgen, wenn ich es ihr einfach verbot. Ich hatte da durch
    
    meine eigenen sexuellen Fantasien eine Entwicklung ausgelöst,
    
    die ich selbst nicht mehr ganz im Griff hatte. Was würde
    
    ich denn tun, wenn sich meine Frau einfach nicht an mein
    
    Verbot hielt und trotzdem zu Christian fuhr? Vielleicht
    
    würde ich meine Frau dann ganz an ihn verlieren? Das war
    
    das allerletzte, was ich wollte. Und ich muss noch etwas
    
    ganz ehrlich zugeben und damit einen sehr heiklen sexuellen
    
    Aspekt ansprechen, den sicher manche Leser nicht verstehen
    
    können. Wie kann ein Mann eigentlich seine Frau einem
    
    anderen überlassen, wenn er sie wirklich liebt? Ich will
    
    versuchen, das zu erklären. Dabei zuzusehen, wie die
    
    eigene Frau von einem anderen Mann gefickt wird, wie sein
    
    von ihrem Lustschleim feucht glänzender riesiger Schwanz
    
    in ihrer Spalte hinein- und ausfährt, wie der dicke Knüppel
    
    des anderen sie zum lustvollen Stöhnen bringt, dabei
    
    in ihre vor Geilheit ganz glasigen Augen zu sehen, die mich
    
    nicht mehr wieder zu erkennen scheinen, das hat ja nicht
    
    nur eine voyeuristische sexuelle Komponente. Sonst könnte
    
    ich ja auch einen Porno anschauen. Die schmerzliche Eifersucht,
    
    dass es meine geliebte Ruth ist, die da fremd gefickt wird
    
    und das lustvoll genießt, ergibt erst diese unvorstellbare
    
    Geilheit, die ich an jenem Abend empfunden ...