Wie alles begann
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Reif
... Verglichen mit jenem Wochenende
war es natürlich nur vergleichsweise biederer Blümchensex,
aber ich war dennoch ganz glücklich über die Entwicklung.
Ich schloss eine Wiederholung der supergeilen Erlebnisse
mit Christian für mich nicht aus, wollte aber erst einmal
abwarten, wie meine Frau auf Dauer mit dem klar kam, was
an diesem Wochenende passiert war. Ruth verweigerte auch
Tage und Wochen danach noch immer jedes Gespräch über
dieses Thema. Wenn ich sie danach fragte, hieß es stereotyp:
"Ich will jetzt nicht darüber reden, Schatz. Lass
mir bitte einfach noch ein bisschen Zeit!"
Und wenn ich versuchte, sie zu einer Antwort zu drehen,
wurde Ruth nur noch verschlossener. Ich überlegte nach
einigen Tagen, ob meine Frau beschlossen hatte, die dunkle
Seite ihrer Sexualität und auch ihrer Persönlichkeit
schlicht und einfach zu ignorieren. Etwa zwei Wochen nach
dem besagten Wochenende wartete aber an einem ganz normalen
Dienstagabend eine Überraschung auf mich. Wir hatten
unsere Tochter ins Bett gebracht und saßen wie so häufig
noch einem abendlichen Glas Rotwein zusammen. Plötzlich
sagte Ruth:
"Ich habe gestern mit Christian telefoniert. Er
hat mich gefragt, ob wir nicht Lust hätten, ihn am kommenden
Wochenende in Hamburg zu besuchen."
Das war ein ziemlicher Schock für mich. Ruth verweigerte
mir immer noch jedes Gespräch über jenes Wochenende,
aber sie nahm von sich aus Kontakt zu Christian auf. Es ...
... sollte
aber noch viel schlimmer kommen.
"Du weißt doch, dass ich an diesem Wochenende meinen
jährlichen Führungszirkel habe!"
Der große Konzern, bei dem ich beschäftigt bin, besteht
darauf, den so genannten "Führungskreis",
also seine wichtigsten Nachwuchsführungskräfte jedes
Jahr einmal von Samstagmittag bis Sonntagmittag mit Übernachtung
in ein sündhaft teures Schlosshotel einzuladen, wo wir
wichtige Vorträge von externen Berühmtheiten hören
dürfen und ferner die Gelegenheit haben, mit den Vorständen
beim Abendessen und einem Glas Wein oder beim Whisky an
der Bar auf Tuchfühlung zu gehen. Bei dieser Veranstaltung
zu fehlen, wurde von oben her sehr negativ gesehen. Ich
musste da unbedingt hin und das wusste Ruth auch.
"Ja das weiß ich", erwiderte meine Frau. "Das
habe ich Christian auch gesagt. Daraufhin hat er gemeint,
dass ich dann eben alleine kommen soll."
"Er hat dich eingeladen - nur dich allein? Und du überlegst
tatsächlich ernsthaft, diese Einladung anzunehmen?"
fragte ich völlig konsterniert und auch schockiert.
"Ich will schließlich nicht, dass du meinetwegen
deinen ach so wichtigen Führungszirkel versäumst.
Und es gibt einige Dinge, die ich an diesem Wochenende gerne
mit Christian klären würde."
Mein Führungszirkel, so wichtig er für mich war, lieferte
natürlich nur eine verdammt schwache Begründung, für
den gefährlichen Alleingang, den Ruth da plante. In mir
keimte der Verdacht auf, ...