1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 02


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... das?"
    
    Ein dumpfes „Mmmph" war alles, was ich unter Sylvia hervorbrachte.
    
    „Also gut, hier die Regeln für nächste Woche."
    
    Ich konnte unter ihren Hintern Sylvia kaum verstehen.
    
    „Zuerst einmal wirst du dich jeden Tag, an dem ich nicht da bin, bei Kerstin melden, es ist dir nicht erlaubt um Öffnung des Käfigs zu bitten. Außer zu Reinigungszwecken, da wird aber Kerstin dabei sein. "
    
    Sylvias Bewegungen auf meinem Gesicht wurden wilder und ich bekam kaum Luft, da meine Nase in diesen entfesselten Ritt mit einbezogen wurde.
    
    „Natürlich hast du den Anweisungen von Kerstin folge zu leisten. Wenn keine Klagen kommen, hast du den ersten Tag, wenn ich wieder da bin, die Gelegenheit erstmalig wieder dein Samen loszuwerden. In welcher Regelmäßigkeit du danach aufgeschlossen wird, erfährst du danach."
    
    „Hmmmmpf", war meine Antwort, wohl auch, um auf meine Luftknappheit aufmerksam zu machen.
    
    Aber Sylvia war noch nicht fertig mit mir, sie hob nur mal für eine Sekunde den Hintern an und so konnte ich einen schnellen Atemzug nehmen.
    
    „Ein bisschen mehr Fitness und Atemkontrolle würden dir auch guttun, ich rede gleich noch mal mit Kerstin darüber."
    
    Ich war einer Panik nahe, bekam ich doch keine Luft. Ich versuchte, meine Herrin etwas hochzuheben. Als ich es endlich geschafft hatte, zog sich Sylvia an meinem Käfig nach oben.
    
    „So, das soll erst mal genug sein. Jetzt verteile ich erst mal die Aufgaben für Heute. Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer und natürlich ...
    ... Schlafzimmer müssen gemacht werden. Reinigen, Fußböden säubern und aufräumen. Deine Klamotten braucht du dafür nicht, du kannst also gleich nackt anfangen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder zu mir und ich sage dir, wie es dann weiter geht!"
    
    Die neue Putze von Sylvia (ich) brauchte 4 Stunden um im Eiltempo die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Endlich konnte ich Vollzug melden.
    
    „Und was gibt es zum Mittag?", war die Reaktion auf meine Meldung.
    
    Es war schon 12.00 Uhr und viele Zutaten für ein brauchbares Essen waren auch nicht im Haus.
    
    „Äh, ich habe gedacht, ich lade dich ins Restaurant ein".
    
    „Fauler Sack" bekam ich zur Antwort.
    
    Na klar, ich wuselte den ganzen Vormittag durchs Haus, während meine Herrin im Bett mit dem Laptop im Internet surfte und ich war der faule Sack. Trotzdem verkniff ich mir etwas zu sagen, wollte ich doch in absehbarer Zeit wieder mal aus dem Käfig raus. Wenigstens das Denken konnte sie mir nicht verbieten.
    
    „Leg hier keine Denkpause ein, sondern komm jetzt, wir fahren mit meinem Wagen!"
    
    Es war schon unheimlich, dass sie gerade jetzt das Wort ‚Denkpause' benutzte. Schnell warf ich mich in Schale und trottete hinter ihr her. Dabei sah sie in ihren bis zum Knie reichenden Stiefeln so scharf aus, dass bei mir wieder der Notstand ausbrach.
    
    Im Lokal angekommen stellten wir fest, es war ziemlich voll.
    
    „Dann warten wir lieber", sagte ich zu dem Kellner, der uns Plätze an einer schon halb besetzten Tafel anbot.
    
    „Ich würde gern dort ...
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