1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 02


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... Heteros."
    
    „Davon habe ich auch schon mal gehört."
    
    „So, und jetzt werden wir Abendessen gehen."
    
    Ich war froh über diesen Themenwechsel und auch darüber, nicht selbst wieder für das Essen verantwortlich zu sein.
    
    Wir betraten das Restaurant. Sylvia erhielt wieder sofort bewundernde Blicke. Wir setzen uns.
    
    „Mäxchen an was denkst du?"
    
    „An die nächste Woche ohne dich."
    
    „Es sind ja nur ein paar Tage."
    
    „Wohin gehst du überhaupt?"
    
    „Ich fliege nach Mauritius."
    
    „Wow, Mauritius, das wird sicherlich ein schöner Urlaub, ich wünschte, ich könne mitkommen."
    
    „Das ist kein Urlaub, ich muss arbeiten."
    
    „Ich bin noch nie beruflich in Mauritius gewesen", erwiderte ich lachend.
    
    „Ich habe dort ein Fotoshooting für einen Katalog."
    
    „Du bist Model?"
    
    „Ja, und ein ziemlich Gefragtes dazu."
    
    „Kein Katalog hat dich verdient!"
    
    „Schleimer!"
    
    Sylvias Figur war sensationell. Im Gegensatz zu den meisten mir bekannten Models von Hochglanzmagazinen, war meine Perle mit weiblichen Rundungen versehen und nicht ein solcher Hungerhaken.
    
    „Es wird ein Reisekatalog" ,fügte sie hinzu.
    
    „Wenn da mal Mauritius kein Umsatzplus bei der Urlaubsbranche verzeichnet."
    
    „Sei nicht so sarkastisch."
    
    „Nein, das war wirklich bewundernd gemeint. Entschuldigung."
    
    Sie hatte wieder den leicht spöttischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. „Ach Mäxchen Dich kann man ja so leicht aus der Fassung bringen."
    
    Schon wieder war ihr Fuß dort, wo er in einem Restaurant nicht sein ...
    ... sollte. Ob es mir peinlich war, in der Öffentlichkeit so angemacht zu werden war ihr völlig egal. Meine Verlegenheit diente ihr als Befriedigung.
    
    „Stört dich das denn überhaupt nicht, wenn das die Leute hier mitbekommen?"
    
    „Nein."
    
    „Du siehst mich hier gern Leiden."
    
    „Ja, und nicht nur hier."
    
    „Das wird dir aber jetzt nichts nützen, ich bleibe cool und ab sofort denke ich nur an Grönland und einen Berg voller Fischköpfe!"
    
    Ich erntete nur ein lautes Lachen und mein kleiner gefangener Freund hatte keine Ahnung, was Fischköpfe sind. Es war mir unmöglich, cool zu bleiben. Ich schob meinen Stuhl zurück und trat den taktischen Rückzug an.
    
    „Ich muss mal zur Toilette."
    
    Ich sprang schnell auf und eilte davon, nicht ohne die Belustigung in Sylvias Gesicht wahrzunehmen.
    
    „Komm mal mit."
    
    Sylvia hatte mich noch vor der Toilettentür eingeholt und zog mich an meinem Hosengürtel in eine andere Richtung. Plötzlich und unerwartet fand ich mich auf dem Örtchen, wo die Kaiserin zu Fuß hingeht wieder. Meine Kaiserin lehnte an der Tür, um mir den Weg zu versperren.
    
    „Was wird das?", fragte ich und fürchtete die Antwort.
    
    Einen aufreizenden Blick war alles, was ich als Antwort bekam. Ihre Blicke waren so heiß, dass ihr kleiner wachsartiger Leibeigener immer sofort dahinschmolz.
    
    „Mein Mäxchen hat keine Wahl."
    
    „Bitte nicht hier.", flehte ich.
    
    Sylvia hatte ihre pinkes Höschen ausgezogen und schwang es über dem Kopf wie eine Trophäe.
    
    „Du hast 2 Möglichkeiten, entweder ...
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