1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 02


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... du machst mich jetzt glücklich oder ... "
    
    „Bitte Sylvia" bettelte ich. „Wenn jetzt jemand reinkommt ..."
    
    Schon hatte sie auch mir Hose samt Unterhose ausgezogen.
    
    „Oder ich nehme jetzt deine Kleidung und lasse dir nur mein rosa Höschen da."
    
    „Und was wenn ich mir meine Hose wiederhole?"
    
    „Das wirst du nicht wagen."
    
    „Warum nicht?"
    
    „Weil ich den Schlüssel zu deinem Glück habe."
    
    Ich gab mich geschlagen und wollte es nur schnell hinter mich bringen. Tatsächlich konnte hier jederzeit jemand reinkommen. Ich umfasste Sylvias göttliches Hinterteil, hob sie an und setzte sie neben dem Waschbecken auf die Konsole und begann mit meiner Zungenarbeit. Ich leckte im Rekordtempo.
    
    „Hey langsam, du bist nicht meine Katze, wenn sie Milch trinkt!"
    
    Genau das bin ich, dachte ich, nur das Schnurren konnte ich noch nicht..
    
    Bis zu Sylvias ersten Anzeichen der Erregung dauerte es ewig. Von meinem eingesperrten Zauberstab konnte man das leider nicht sagen. Fast hatte ich meine Arbeit vollbracht, und es kam so, wie es kommen musste. Voll mit Sylvias Grotte beschäftigt hörte ich ein Geräusch und mir wurde bewusst, das dies die Tür war.
    
    „Oh!", war alles, was die Dame sagte.
    
    Ich presste mein Gesicht noch stärker gegen Sylvias Schenkel, um nicht erkannt zu werden.
    
    Dann ging die Tür wieder zu und Sylvia lachte. Aber sie lachte nicht lange, wurde sie doch gleich danach von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
    
    „Du bist schon ein Herzchen", sagte Sylvia, während sie ...
    ... mir meine Hosen reichte.
    
    „Äh Herzchen?"
    
    „Was glaubst du, was passiert, wenn wir beide uns wieder an unseren Platz setzen? Denkst du wirklich, weil die Frau dich hier nicht erkannt hat weiß sie nicht, wer das war, wenn du neben mir sitzt?"
    
    „Du wirst doch nicht wirklich zu unserem Platz zurückkehren wollen?"
    
    „O doch, das kennst du ja schon. Ich habe Hunger."
    
    „Wie kann ein Model nur so verfressen sein?", murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
    
    Kapitel 8: Engel und Dämonen
    
    Sylvia war schon an den Tisch zurückgekehrt, als ich noch versuchte, mir die Röte aus dem Gesicht zu waschen. Es gelang mir natürlich nicht, der hochrote Kopf hatte natürlich andere Ursachen. Ich überlegte, noch etwas Zeit vergehen zu lassen, bis ich mich wieder zu ihr setzte. Mein Schniedelwutz plante immer noch den Aufstand in Attika. Wenn ich eine Katze gewesen wäre, so könnte man meinen Zustand wohl als rollig bezeichnen, nur das ich noch nicht jeden meinen Hintern entgegenstreckte. Grönland und Fischköpfe halfen da auch nicht weiter. Dennoch musste ich schnell raus, war ich doch immer noch auf dem Damenklo, und auf noch mehr unangenehme Begegnungen hatte ich keine Lust.
    
    Natürlich begegnete ich bei rausgehen noch einer Dame, die verwundert auf das Schild mit dem Piktogramm sah. Stumm setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Genau am Nachbartisch unterhielt sich eine Frau angeregt mit ihren Mann, ab und zu kicherten sie und sie sahen dabei zu uns herüber. Na toll, jetzt wusste ...
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