1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 02


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... ihr Mann auch noch Bescheid.
    
    „Bist du jetzt sauer, Mäxchen?"
    
    „Ja, auf mich selber", entgegnete ich und gab dabei auf, etwas vom Nachbartisch aufzuschnappen.
    
    „Dazu gibt es keinen Grund."
    
    „Doch."
    
    „Bereust du es, mit mir hier zu sein?"
    
    „Nein, aber ich bereue meine Weichei-Mentalität."
    
    „Du denkst, du tust das für mich, weil du mich willst, aber in Wirklichkeit willst du es, das ist gesunder Egoismus. Du folgst nur deinem Wesen." Sie löst ihre Kette vom Hals und legte sie samt den Schlüssel auf den Tisch. „Zeige mir das ich mich irre."
    
    Ich starrte auf den Tisch. Nie hatte ich jemand getroffen, der so tief in mein Innerstes geblickt hatte. Erst in diesem Moment wurde es mir klar, sie hatte mich mühelos durchschaut.
    
    „Der Käfig gehört mir, aber der Schlüssel gehört dir.", sagte ich tonlos und schob die Kette samt Anhänger in Richtung meiner Angebeteten.
    
    „Du bist kein Weichei, du weißt genau, was du willst und du tust es nicht mir zuliebe".
    
    „Ja", sagte ich leise wohl eher zu mir selbst.
    
    „So, und jetzt willst du meine Füße massieren."
    
    An diese Stelle muss ich wohl nicht erwähnen, wo Ihr Fuß wieder einmal lag. Wortlos zog ich den Schuh aus und begann mit der Massage.
    
    Endlich stand das Abendessen vor uns. Es war die Chance die Platzverhältnisse meiner Rute in seiner Arrestzelle zu verbessern. Sylvia gab alles um dagegen zu arbeiten. Ihre Mimik und Körpersprache war eindeutig darauf ausgerichtet, mich rattig zu halten. Doch ich schaute nur auf ...
    ... den Teller und wich so gut wie jeden Blick ihrerseits aus. Leider war ich mit dem Essen auch irgendwann fertig. Das war wohl das langsamste Essen, was ich zu mir genommen hatte und das nur, um eine schöne Frau nicht ansehen zu müssen! Ich wusste, dass ich später für mein Verhalten büßen muss, aber dies war mir jetzt egal. Belustigt schaute mir Sylvia zu, wie ich nun die Bläschen in meinem Bier anstarrte. Ich kam mir selber dabei lächerlich vor, aber es half meinem gequälten Kindermacher.
    
    „Langsam sollten wir gehen." Meine Herrin hatte es eilig um mich wieder in eine noch verzweifeltere Lage zu versetzen.
    
    „Ich habe noch nicht ausgetrunken." Das war der sprichwörtliche Versuch eines Ertrinkenden sich an einem Strohhalm festzuhalten.
    
    Sylvia nahm mein Glas und trank den letzten Schluck selbst. „Wir gehen jetzt."
    
    Mir blieb nichts anderes übrig als meine Hinhaltetaktik aufzugeben.
    
    Schon im Taxi hatte sie mich wieder so weit, dass mir das Testosteron aus allen Poren lief. Ihr Kopf lag auf meinem Oberschenkel und sie schaute mir direkt in die Augen, dabei achtete sie darauf, dass ich einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erhielt. Damit nicht genug tasteten die Finger ihrer linken Hand auch noch nach meinen Bällen.
    
    „Du glaubst doch nicht, dass es das für den heutigen Abend gewesen war."
    
    Jetzt schob sich Ihre rechte Hand auch noch unter ihren Rock.
    
    „Du bist meine kleine Raupe Nimmersatt.",erwiderte ich. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.
    
    „Vorsicht, du ...
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