Der Schlüssel zum Glück - Teil 02
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... machen, auf mein Gesicht.
„Dein Zungeneinsatz ist gefragt und streng dich an, sonst geht es mit der Kombizange weiter."
Langsam begann ich mit meiner Zunge ihren Po zu verwöhnen. Dann begann sie damit, mir die ersten Haare aus meinem Schambereich auszureißen. Es tat höllisch weh und ich zuckte jedes mal zusammen.
„Sei nicht so ein Warmduscher, wenn du hier so rumhampelst, dauert es noch länger und dann wird es schmerzhaft."
Schmerzhaft? Konnte es noch schlimmer werden? Ihr dauerte es zu lange, sie war dazu übergegangen, mehrere Haare gleichzeitig heraus zu ziehen. Zudem wurde sie immer erregter und sie ließ ihr Hinterteil immer heftiger um meine Zunge kreisen. Es war aber nicht meine Zunge, die sie so geil werden ließ, nein es waren meine Schmerzen. Kerstin hatte schon eine ausgeprägt sadistische Ader. Bis heute kann ich nicht nachvollziehen, was mit mir passierte aber trotz der Schmerzen wurde auch ich geil. Ich fand es einfach unglaublich, welche Wirkung mein Schmerz auf sie hatte.
„Oho, da freut sich aber einer."
Mein Marterpfahl hatte sich aufgerichtet. Kerstin rupfte nun noch grober an meiner Behaarung und die Strapazen erreichten tatsächlich einen neuen Höhepunkt. Mein Ständer konnte dem nichts mehr entgegensetzen und fiel wieder in sich zusammen wie ein Luftballon, in dem man eine Nadel gesteckt hatte. Endlich war diese Tortur vorbei, mein gesamter Intimbereich brannte wie Feuer.
Ich wurde losgemacht um sogleich wieder am Andreaskreuz fixiert zu ...
... werden. Es folgte eine zweite Rupforgie, diesmal mit infernalischem Schmerz in meinen Achselhöhlen. Es klingt unglaublich, aber mein Martyrium war noch zu steigern. Ich hatte Tränen in meinen Augen, während ihr Gesichtsausdruck nur mit grenzenloser Gier interpretiert werden konnte.
„Den Rest an Beinen und kannst du zuhause besorgen. Wie ist mir egal, Hauptsache es wird gründlich gemacht."
Jetzt brannte es auch in meinen Achselhöhlen und ich bemerkte auch einige blutige Stellen. Nachdem Kerstin mir die gequälten Stellen mit Rasierwasser eingerieben hatte, befreite sie Hände und Beine. Mein befreiter Schwanz wurde wieder eingekerkert. Ich wurde nochmals betrachtet.
„Na, so sieht das doch schon viel besser aus", ironisch zog Kerstin die Augenbrauen hoch. „Als Nächstes werden wir dir etwas mehr Fitness verpassen."
Ich gebe zu, ich hatte es etwas mit meiner Figur schleifen lassen. Wo andere ein Sixpack hatten, sah es bei mir so aus, als hätte ich es ausgetrunken.
Ich musste mich nackt auf ein Laufband stellen und auf höchster Stufe losrennen. Kerstin reichte das aber noch nicht und verstellte auch noch die Neigung, sodass es auf einen Berglauf hinauslief. Besonders lange hielt ich das nicht durch, und meine Beine drohten vom Laufband nach hinten abgeworfen zu werden. Völlig unerwartet traf mich die Reitgerte auf mein Hinterteil.
„Du Waschlappen hältst ja nicht einmal ein paar Minuten durch, wage es ja nicht, aufzugeben." Mit einem weiteren Hieb erhöhte ich nochmals ...