1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 02


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... 90.000 Dollar Gage in den Sand setzen? Meine Karriere ist mir wichtig."
    
    Langsam dämmerte es mir wie ‚wohlhabend' Sylvia wirklich war. 90.000 Dollar für eine Woche?
    
    „Also gut, ich fahre."
    
    Im Flughafen angekommen gab mir Sylvia einen langen Kuss, nicht ohne mich vorher händisch an meinen Bällen ganz wuschig gemacht zu haben. Wie konnte sie so etwas in aller Öffentlichkeit machen? Schließlich stand Sylvia doch selbst in der Öffentlichkeit, ein so erfolgreiches Model wie sie.
    
    „Wirst du mich anrufen?"
    
    „Lass dich Überraschen!", hauchte sie und ließ mich stehen.
    
    T minus 168 Stunden, wie soll ich diese Zeit nur überdauern? Es war einfach unmenschlich so etwas von mir zu verlangen.
    
    Ich fuhr zu mir nach Hause. Nachdem ich die von mir vernachlässigten Zimmerpflanzen gegossen hatte, wusste ich nichts mehr mit mir anzufangen. Irgendwann schlief ich vor laufendem Fernseher ein.
    
    Verdammt, schon 9.45 Uhr! Ich sollte doch mich bei Kerstin um 10.00 Uhr melden. Das wird sie mich bestimmt büßen lassen. Zu spät aufgewacht, na ja ist ja auch kein Wunder bei den Schlafrationen der letzten Zeit. Schnell nahm ich zwei Stufen mit einmal die Treppe hinauf und war doch 10 Minuten zu spät.
    
    „Willkommen Mäxchen."
    
    Sie begrüßte mich ausgesprochen freundlich. Dabei sah sie mich wie das Krümelmonster die Kekse an.
    
    „Hallo", war alles, was ich raus brachte.
    
    „Komm rein, wir haben aktuell einiges vor."
    
    Nach den Erfahrungen vom letzten Mal schwante mir ...
    ... Ungemach.
    
    „Ausziehen! Komplett!", war der erste Befehl, kaum das die Tür ins Schloss gefallen war.
    
    Ich entkleidete mich im Rekordtempo.
    
    „Sylvia hat gesagt, dass dein Äußeres angepasst werden muss, wir werden bei deiner überflüssigen Körperbehaarung beginnen."
    
    Hiermit hatte ich schon gerechnet und ein bisschen rasieren kann ja nicht so schlimm werden.
    
    „Wir werden die Sache gründlich angehen", Kerstin hatte schon wieder so ein Funkeln in den Augen. „Leg dich dort hin"
    
    Ich legte mich auf eine mit Leder bezogene Bank und harrte der Dinge, die da kommen. Kerstin schloss mich auf. Ihre Finger fuhren über mein Oberkörper.
    
    „Da haben wir aber einen weiten Weg vor uns", ihr Sarkasmus war kaum zu überhören.
    
    Mit dem Rücken auf der Bank liegend bekam ich nun Handschellen unter der Bank angelegt. Auch meine Knöchel wurden auf gleiche Weise verschlossen. Anschließend wurden beide Ketten miteinander verbunden.
    
    „Ich bin gleich wieder da." Kerstin kam mit einem kleinen Tablett zurück.
    
    Auf dem Tablett lagen nur zwei Gegenstände und keiner davon wollte mir so richtig gefallen.
    
    „Such dir einen aus!"
    
    Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Nur ein Geistesgestörter hätte die Kombizange zur Haarentfernung genommen, ich entschied mich daher für die Pinzette.
    
    „Gute Wahl", ihr freches Grinsen wurde noch breiter. „Wenn du dich anstrengst, wird es weniger unangenehm für dich werden. Mit diesen Worten zog sie ihr Höschen unter dem Lederrock aus, und setze sich ohne viel Federlesens zu ...