1. Rache kennt kein Verfallsdatum


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... lediglich angelehnt sein. Ihr Lover solle, bis ich ihn ebenfalls zu mir rufen würde, auf Abruf in seinem Zimmer bleiben. Dann lege ich auf.
    
    Das Licht in meinem Zimmer ist aus. Durch das Fenster strahlt das Mondlicht und erhellt das Zimmer, die Szene ein wenig im kalten Licht. Ich sitze auf einem Sessel und beobachte die Tür. Neben mir steht eine Schreibtischlampe. Damit kann ich bei Bedarf den Eingangsbereich erhellen. Ich höre sie im Flur auf und ab gehen. Dann, die Tür schwingt ein wenig auf. Ich höre Gabriele fragen, ob jemand da wäre. In kurzen Sätzen teile ich ihr mit, dass sie eintreten und die Tür hinter sich schließen soll. Anschließend habe sie im Eingangsbereich stehen zu bleiben.
    
    Ich schalte die Schreibtischlampe an. Gabriele steht wie auf einer Bühne im Scheinwerferlicht. Natürlich läuft meine Handykamera und filmt das Geschehen.
    
    Ihre Stimme zittert, als sie wissen will, was ich denn von ihr wolle. Als Antwort gebe ich nur den Befehl, dass sie sich ausziehen soll, aber langsam. Ihre Kleidung könne sie einfach auf den Boden fallen lassen.
    
    Ohne zu argumentieren folgt Gabriele meinem Befehl. Langsam öffnete sie ihre Bluse, lässt sie von ihren Schultern gleiten. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Rocks, der über ihre Hüften an ihren Beinen zu Boden fällt. Ich hatte es gehofft, vermutet, aber nun habe ich Gewissheit, das geile Stück trägt Strapse und Nylons, keine die Erotik tötende Strumpfhose.
    
    Gabriele zieht ihren Slip aus. Ich weiß, warum sie ...
    ... nicht ihren Büstenhalter öffnet und ihre großen Titten freigibt. Sie schämt sich, dass diese nicht fest sind, sondern hängen. Ach, sind Frauen doch töricht. Sie glauben, dass Männer Hängetitten oder andere, aus ihrer Sicht vermeintlich unschöne weibliche Körperpartien für einen Makel halten. Blödsinn. Die Gesamtkomposition des weiblichen Körpers muss stimmen. Natürlich verlange ich von ihr, dass sie den BH öffnet.
    
    Nackt, bis auf Strumpfhalter, Strümpfe und Pumps steht sie nun vor mir, ohne Anstalten zu machen, ihre Blöße mit Händen und Armen zu bedecken. Sie kann mich nicht sehen, geschweige denn erkennen, da ich im Dunkeln sitze und sie durch das Licht der Schreibtischlampe geblendet wird.
    
    Ich verlange von ihr, dass sie sich im Stehen selber befriedigt. Sie soll dabei zuerst mit beiden Händen ihre Titten und Brustwarzen massieren, und erst später, dann, wenn ich es sage, mit einer Hand ihre Klitoris „verwöhnen". Ich erinnere mich, dass ich früher Gabriele allein durch intensive und harte Massage ihrer Titten zum Orgasmus bringen konnte.
    
    Zaghaft folgt sie meinen Anweisungen. Minuten um Minuten vergehen. Ich sehe, wie sie ihre Augen schließt und die Bewegung ihrer Hände kraftvoller, rhythmischer und zielstrebiger werden. Ihre Hüften rotieren ein wenig, sie knickt leicht in den Knien ein. Sie stöhnt - erst leise, dann - wie ich es von ihr kannte - immer lauter. Als der Orgasmus kommt, schreit sie fast. Ihr Körper bebt, schüttelt sich. Ihre Hände verkrampfen an den ...
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