1. Erpressung Teil 2


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ein Vorrecht, daß sie mir allen anderen Männern gegenüber gewährte. Wenn sie sich nun auch einem anderen Mann ganz hingab, dann war es damit natürlich vorbei. Und zwar unwiderruflich – wenn er erst einmal in sie eingedrungen war, ließ sich das ja nicht mehr rückgängig machen.
    
    Der Typ nahm seine Hand wieder von meiner Frau, aber nur, um seine Hose zu öffnen. Mir wurde klar, daß es nun soweit war – er wollte sie nun tatsächlich hier vor meinen Augen nehmen!!!
    
    Meine Frau blieb regungslos stehen – sie war nun wohl auch zu erregt, um ihn noch irgendwie hinhalten zu können..
    
    Ich hielt es jetzt nicht mehr auf der Couch aus. Ich sprang auf, ging zu dem Bank-Typen und sagte: „Moment mal!“
    
    Er drehte sich um und sah mich überrascht an. Ich sagte: „Wer garantiert uns, daß du uns wirklich mit dem Kredit hilfst? Wir haben doch immer noch nichts in der Hand.“
    
    „Vertrau mir, ich stehe zu meinem Wort.“
    
    „Und wenn es dann doch nicht klappt? Ich möchte, daß wir erst einmal die Ratensenkung festlegen.“
    
    Er wirkte nun etwas genervt und sagte: „Also, das wird mir jetzt zu blöd.“
    
    Meine Frau richtete sich nun auch auf, sah mich an und sagte: „Ich glaube nicht, daß er uns reinlegen will. Das ist schon okay...“ Ich sah sie an, wie sie so nackt vor mir stand, und beinahe wäre mir sowas rausgerutscht wie 'ja, ich habe schon gemerkt, daß es für dich okay ist'. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig bremsen.
    
    Der Bank-Typ schloß die Knöpfe seiner Hose, die er bereits geöffnet ...
    ... hatte, wieder. Dann sagte er: „Klärt das untereinander. Wenn ihr es geklärt habt, sagt mir Bescheid.“ Damit ging er zur Tür.
    
    Meine Frau rief: „Warte...“
    
    Er drehte sich noch einmal herum und sagte zu meiner Frau: „Es war bis eben ein wunderschöner Abend. Du hast alle meine Erwartungen erfüllt oder übertroffen. Ich hoffe, daß ihr das klärt und daß wir diesen Abend bald fortsetzen können. Tschüß.“
    
    Damit ging er.
    
    Ich sah meine Frau erleichtert an. Als die Haustür ins Schloß fiel, sagte sie in wütendem Tonfall: „Spinnst du???“
    
    „Wer weiß, was ihm einfällt, wenn er alles bekommen hat, was er will...“
    
    Sie schaltete den CD-Spieler aus und sagte dann: „Unsinn. Er hat immer gesagt, daß er zu seinem Wort steht, und das glaube ich ihm auch.“
    
    „Ja, super, davon können wir uns auch etwas kaufen...“
    
    „Wie stellst du dir das nun mit dem Haus vor???“ rief meine Frau.
    
    „Wenn ich wieder einen Job habe...“
    
    „Ja, wenn! Und wenn nicht???? Andreas sehen wir jetzt vielleicht nie wieder!“
    
    „Hörst du dich eigentlich reden? Du wirfst mir vor, daß ich nicht möchte, daß du Sex mit einem anderen Mann hast!!!“
    
    „Was macht denn das noch für einen Unterschied??? Ich hatte seinen Schwanz schon in der Hand und seine Finger noch ganz woanders – das hat dich doch auch nicht gestört!!!“
    
    „Natürlich hat mich das gestört!“
    
    „Ach ja? Hast du mal überlegt, wie ich mich dabei fühle? Du mußt dich ja nicht vor einem Fremden ausziehen und dich überall begrapschen lassen. Und ich kann noch ...