Erpressung Teil 2
Datum: 09.04.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mit ihm hatte und ich morgen eine positive Antwort wegen dem Vorstellungsgespräch bekam???? Dann wäre das jetzt alles völlig unnötig!!!
Er stoppte endlich den Kuß, aber nur, um sich wieder intensiver den Brüsten meiner Frau zu widmen. Er küßte sie und saugte wieder an ihren Nippeln. Wieder konnte ich deutlich hören, daß meine Frau dabei sehr schwer atmete und schließlich sogar ab und zu leise stöhnte...
Dann hörte er endlich damit auf und nahm auch seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau weg. Seine Finger glänzten naß...
Er sagte: „Stell dich dort an den Tisch.“ Was wurde das nun???
Meine Frau stand auf und ging zum Eßtisch. Dort angekommen sah sie ihn fragend an. Er stand nun auch auf, und mir fiel deutlich eine beachtliche, längliche Ausbeulung in seiner Hose auf... Er ging zu meiner Frau und sagte: „Dreh dich herum.“
Meine Frau gehorchte. Er küßte sie im Nacken, dann legte er eine Hand dorthin und drückte meine Frau sanft nach vorn. Sie folgte seinem Druck bereitwillig, beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Eßtisch ab. Mir wurde klar, daß er sie gerade zum Geschlechtsverkehr positionierte... Er wollte sie offenbar dort am Eßtisch stehend von hinten nehmen...
Ich wurde noch nervöser und rutschte auf der Couch herum. Ich konnte doch jetzt nicht einfach zusehen, während der Typ...
Er trat ein Stück zurück und sah meine Frau an. Sie streckte ihm in dieser Position einladend ihr Hinterteil entgegen. Ihre Schamlippen sahen feucht aus ...
... – sie war offensichtlich bereit für ihn, und er konnte das natürlich auch genau sehen und hatte es vorher sogar mit seinen Fingern gefühlt...
Er trat hinter sie und griff ihr von hinten zwischen die Schenkel. Weil er nicht direkt hinter ihr, sondern mehr seitlich stand, konnte ich das genau sehen. Er führte zwei Finger in sie ein. Irgendwie kam es mir so vor, als würde er das absichtlich so machen, daß ich genau sah, was er tat. Aber wieso sollte er das tun?
Ich sah, wie er seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau bewegte. Weil sie nun etwas weiter entfernt war und die Musik ja noch spielte, konnte ich nicht hören, ob sie dabei schwer atmete oder sogar lustvoll stöhnte, aber da sie nun offensichtlich sehr erregt war, wird sie wohl auch dementsprechend reagiert haben.
Ich rutschte immer noch nervös auf der Couch hin und her. Wenn ich jetzt nichts tat, würde er sie hier vor meinen Augen nehmen... Es war immer noch so, daß mich die Situation irgendwie auch erregte, aber es widerstrebte mir gleichzeitig auch zunehmend, einfach weiter tatenlos zuzusehen.
Rein rational betrachtet, spielte es ja nun keine große Rolle mehr, ob es nun noch weiter ging oder nicht. Für mich machte es aber einen großen Unterschied. Fummeln und Küssen konnte ich tolerieren, aber wenn meine Frau nun wirklich auch noch Geschlechtsverkehr mit dem Typen hatte, dann war das für mich eine Grenzüberschreitung. Ich sah es so, daß das etwas war, was es nur zwischen und beiden geben sollte, quasi ...