John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Straßenverkehr zu konzentrieren. Als sie endlich die Laute ihrer Erlösung von sich gab, wanderte ihre linke Hand wenige Augenblicke später wieder zwischen meine Beine. Gegen meinen Willen war mein bestes Stück hart geworden und es entging ihr nicht.
Gina verstaute ihr neues Spielzeug wieder in der Tüte. „Schade, das hättest du sein können!" Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Dir ist wohl nichts heilig", stellte ich fest. „Warum auch?", fragte sie, während ihre Hände meine Knöpfe an der Hose öffneten. Es hatte keinen Sinn, sich gegen eine Naturgewalt zur Wehr zu setzen und so stülpten sich ihre Lippen bei voller Fahrt über meine Eichel. Schnell brachte sie mich mit ihrem Mund an den Rand eines Höhepunktes. Beinahe steuerte ich unser Gefährt in den Gegenverkehr, sodass selbst Gina klar wurde, dass dies wohl nicht der richtige Zeitpunkt war, um mir meinen Samen zu entlocken. Sie hörte auf. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", meinte sie und zog sich noch etwas von dem weißen Pulver in die Nase.
Ich hatte es geahnt. Seit einer halben Stunde machte das Auto hinter mir jeden noch so sinnlosen Spurwechsel mit. Natürlich wollten die den Koks wiederhaben, welches zu einem kleinen Teil auch an Ginas Nase hing. Ruckartig gab ich Gas und überraschte Gina, die mich daraufhin verwirrt ansah. „Wir haben Besuch", erklärte ich und deutete nach hinten. In Ermangelung von Abfahrten blieben mir nur riskante Spurwechsel im atemberaubenden Tempo. Schließlich hatte ich freie Bahn während ...
... die Verfolger hinter mir noch mit dem Verkehr zu kämpfen hatten. Am nächsten Parkplatz hatte ich eine halbe Meile Vorsprung.
Schnellstens warf ich Ginas Drogenvorrat in die Plastiktüte, ergriff ihre Hand und zerrte sie hinter mir her in den Wald. Von dort konnte ich gerade das Auto unserer Verfolger erspähen, die gerade hinter meinem Mietwagen hielten. Ein Mann blieb beim Fahrzeug, während der andere mit seiner Tec-9 hinter uns her stürmte. Angesichts meiner Unterbewaffnung nahm ich die Beine in die Hand und empfahl Gina, es auch zu tun. Wir rannten ohne Rücksicht auf Verluste. Eine gewisse Entfernung verschaffte uns den Vorteil, dass unser Jäger sich immer erst einmal orientieren musste, wo wir einen Haken schlugen. Dann stolperte Gina über eine Baumwurzel und krachte der Länge nach in ein Gebüsch. Sie wollte schnell wieder aufstehen, doch das hätte uns einen kostbaren Vorsprung verspielt. Ich warf mich auf sie und zog sie, den Mund zuhaltend, noch tiefer hinein. Meine Begleiterin drängte sich in einer Weise an mich, dass ich ihre Unbekümmertheit angesichts der Situation nur bewundern konnte. Jetzt konnten wir nur hoffen, dass der Mann an uns vorbei lief, ohne uns wahrzunehmen.
Diesen Gefallen tat er uns aber nicht. Ich hörte das hässliche Geräusch einer Waffe, die durchgeladen wurde. „Netter Versuch", verhöhnte uns der Gegner. Dies war nicht die Konstellation, die für Heldentaten angebracht war und Märtyrer wollte ich nicht werden. Wir krochen aus dem Gebüsch und hoben ...