John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sich nicht so geziert wie du!" Die Krake neben mir hatte ihre Tentakel schon wieder an den Knöpfen meiner Hose. Sie wollte mir oral zu Diensten sein und dass bei einer Fahrt auf dem Highway im vollen Tempo. Ich wollte nur schnell Abstand zwischen uns und Portland bringen. Es war ungeheuer ermüdend, ihre unterschiedlichen Körperteile jedes mal auf die Beifahrerseite des Leihwagens zurück zu verfrachten.
Der Kraftstoff wurde knapp. Obwohl ich schleunigst wegwollte, musste ich bei der nächsten Gelegenheit tanken. Etwas zu Essen musste ich auch besorgen, schließlich hatte ich damit nicht gerechnet, zu diesem Zeitpunkt nicht in einem Flugzeug zu sitzen. Es war ein großer Parkplatz, mit einer ganzen Anzahl von Shops auf dem Gelände. Ich befüllte den Wagen. Gina meinte, auf die Toilette zu müssen. Mit einer Frau darüber zu diskutieren schien mir erfolglos und so ließ ich sie ziehen und mahnte zur Eile. Nach meinen Einkäufen wartete ich nun auf sie im Auto. Was kann nur so lang dauern, wenn man austreten geht? Langsam machte ich mir Sorgen.
Ich stürmte unter Protest sämtlicher Frauen in das WC für Damen. Sie war nicht da. Verdammt, wo war das kleine Luder? Innerlich malte ich mir die schlimmsten Szenarien aus. Ich hetze schon fast eine halbe Stunde über den Parkplatz, als ich sie locker am Wagen lehnen sah. Ich hatte eine Stinkwut auf sie. ‚Immer an die 100.000 Dollar denken', redete ich mir selbst zu. „Wo warst du?", fragte ich, die ganzen Reserven meiner Selbstbeherrschung ...
... aufbietend. „Ich habe uns etwas gekauft. Du wirst es mir sicher noch danken", erwiderte sie schelmisch lächelnd. „Woher hast du das Geld? Die Entführer haben dir sicherlich kein Zehrgeld mitgegeben." „Lass uns lieber im Auto darüber reden", meinte sie. Ich war der Auffassung, wir sollten hier schnellstmöglich weg und so stimmte ich ihren Vorschlag zu.
„Das Geld, woher hast du es?", wiederholte ich meine Frage während der Weiterfahrt. „Ich habe etwas von meiner Beute an zwei Typen verkauft." Es klang so, als wäre es das Normalste von der Welt. Es gelang mir nur mit viel Mühe, meinen Ärger herunterzuschlucken. Ich fühlte mich, als würde ich gleich platzen. Dann holte sie einen Karton mit Sichtfenster aus der Tüte. Ich traute meinen Augen nicht, sie hatte sich tatsächlich einen batteriebetriebenen Vibrator gekauft! Mein entgeisterter Blick entging ihr nicht. „Wenn du nicht willst, muss eben mein kleiner Freund hier ran!" Es fehlten mir jegliche Worte, als sie ihren Rock hochschob und sie nach kurzer Fingerarbeit ihren neuen ‚kleinen Freund' weit in ihrem Inneren verschwinden ließ. Ein Höschen hatte sie erst gar nicht mehr unter ihren kurzen Rock an.
So ein Früchtchen! Stöhnend saß sie auf dem Beifahrersitz und näherte sich ihrem Höhepunkt. Die ganze Dreistigkeit ihrer Handlungen schien sie gar nicht wahrzunehmen. Jetzt drehte sie sich in meine Richtung und gewährte mir einen Blick auf den Vibrator, der tief zwischen ihren Schenkeln steckte. Ich versuchte, mich auf den ...