1. John Spade, Detektiv


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... mich entleerte. Ich setzte ihre Füße wieder auf den Boden, bevor ich sie nicht mehr halten konnte.
    
    Erst jetzt, wo ich die Welt um mich herum langsam wieder wahrnahm und Frust in mir heraufstieg, bemerkte ich, dass Gina auch nicht zu kurz gekommen war. Ihre Augäpfel waren verdreht, während sie schubweise nach Luft rang. „Ich werde langsam zu alt für diesen Scheiß", diesen Satz wollte ich schon immer mal sagen, doch jetzt passte er perfekt. „Du siehst zu viele Filme", meinte sie, sichtlich erholt, „Das müssen wir irgendwann mal wiederholen." So nach und nach kam mir wieder in den Sinn, warum wir uns hier überhaupt in dieser Örtlichkeit aufgehalten haben.
    
    „Wo ist das Kokain? Es ist nicht mehr lustig. Wenn es beim Einchecken gefunden wird, bekommst du bei der Menge schon bald gesiebte Luft zu atmen!" ‚Ich vielleicht auch', dachte ich, aber dies spielt jetzt keine Rolle. Gina fasste in ihre Tüte, worin ich schon vorhin kein Kokain gefunden hatte und überreicht mir den Vibrator. Verwirrt schaute ich sie an. Mit einem genervten Augenrollen riss sie mir das Ding wieder aus der Hand. Sie öffnete das Batteriefach und gab mir das Sexspielzeug wieder zurück. Die großen Batterien fehlten zwar, dennoch hatte es mich beeindruckt, wie viel sie von dem weißen Pulver sie darin untergebracht hatte. In aller Eile fingerte ich alles heraus. Unter dem Vorwand, dass ich jetzt wirklich mal das Örtchen für Männer aufsuchen müsse, lies ich Gina stehen und schloss die Drogen in ein Schließfach ...
    ... ein.
    
    Endlich konnte ich die Seele baumeln lassen. Wir saßen im Flugzeug und Chikago lag schon 2000 Fuß unter uns. Bis Florida waren es nur noch ein paar Stunden und ich sah mich schon mit einem dicken Geldbündel an einer Bar. Gina hatte darauf bestanden, erster Klasse zu fliegen. „Es ist Mutters Geld und ich habe Lust auf die erste Klasse", meinte Sie. Wir waren dann auch prompt die Einzigen in diesem Flugzeugabschnitt. Wie in einem Privatflugzeug, sogar eine eigene Bedienung hatten wir. Daraufhin legte sie ihre Füße ohne ihre Schuhe in meinen Schoß. Ich sollte sie als ihr persönlicher Diener massieren. Ich wollte schon klarstellen, dass dies bestimmt nicht zu meinen Aufgaben gehörte als sie einen ihrer Finger in den Mund steckte und mit der Ferse etwas in meinem Schritt massierte. Ich kam daher ihrer Aufforderung, ohne einen Laut von mir zu geben, nach.
    
    Nach etlichen Versuchen, mich anzuheizen gab Gina schließlich auf, und ich bekam meinen dringend benötigten Schlaf. In einem wirren Traum trieb ich es mit der Mutter und ihrer Tochter gleichzeitig. Während Gina auf meinem Gesicht saß, kümmerte sich Claudia liebevoll um meinen Lümmel. Es machte ihnen Spaß, mich immer wieder kurz vor meinem Höhepunkt einzubremsen. Doch endlich merkte ich, der Point of no Return war bei mir überschritten und gleich würde es in meinem Kopf gewittern. Jetzt wurde ich geschüttelt, doch es war nur Gina, die mich in diesem Moment an der unpassendsten Stelle aus meinen süßen Träumen riss.
    
    „100 ...