John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Rest vom Koks?" „Den musst du schon selbst suchen!", bekam ich als Antwort. Sie presste ihre Mumu gegen meinen Oberschenkel. Ich brauchte wirklich nicht lange zu raten, wo sie es versteckt hatte. „Unser Flug geht in einer Stunde, mach es mir doch nicht so schwer!" „Warum sollte ich es dir leicht machen? Du willst doch unbedingt fliegen!" Ihre Arme umfassten mich und die Finger verschwanden in meiner Unterhose. Also gut, sie hatte es so gewollt!
Ich ergriff mit überkreuzten Handgelenken ihre Hände hinter meinem Rücken und riss ihre Arme dabei so hoch, dass ich mit dem Kopf in einer Drehung darunter wegtauchen konnte. Ich machte es nicht brutal, ich hatte nur so viel Kraft aufgewendet, wie nötig war. Durch diesen Kniff hatte ich jetzt ihre Hände hinter ihrem Rücken überkreuzt. Ich gab ihr einen kleinen Schubs und ließ ihre Arme los. Jetzt stand Gina an die Wand gelehnt da. Es sah wie bei einer Durchsuchung in einem Film aus. Ich schob ihren Rock nach oben. Es war einer der seltenen Fälle, bei dem sie ein Höschen trug. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was, wenn nicht eine Tüte Kokain hatte sie veranlasst, Unterwäsche anzuziehen?
Meine Verwunderung brach sich Bahn, als ich realisierte, dass ich daneben lag. Ein Griff in ihren Slip offenbarte mir keine Drogen. Es brachte mir nur ein leichtes Stöhnen ihrerseits ein. „Nicht aufhören!", krächzte sie heißer. Der richtige Zeitpunkt war es nicht, aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht. Nicht nur Gina verfiel in einen ...
... erhöhten Geilheitslevel. Ihr Höschen wurde von mir über die Oberschenkel, vorbei am Knie, bis zum Knöchel heruntergezogen. Dort unten angekommen nahm meine Zunge den gleichen Rückweg. Meine Finger ertasteten ihre Gebirgslandschaft zwischen den Beinen um dann in der tiefen Schlucht meine Exkursion fortzusetzen. Infolge meiner Bemühungen streckte Gina mir ihren Hintern vor mein Gesicht. Sofort verschwand meine Zunge darin, ohne dass ich die Arbeit mit meinen Fingern vernachlässigte. Im Gegenteil, im tiefen Tal befanden sich jetzt anstatt zwei, schon drei Finger.
Innerhalb kürzester Zeit warf sie ihren Kopf hin und her. Mein kleiner treuer Begleiter wollte aber auch noch seinen Spaß. Ich stellte all meine Tätigkeiten ein, um mir meine Beinkleider bis zum Boden herunter zu ziehen. Gina lehnte immer noch an der Wand, nun aber mit ihrer Rückseite. Sie ergriff meinen willigen Zauberstab und führte ihn in ihr feuchtes Inneres. Die Welt schien kleiner zu werden. Es existierte nur noch Gina, die mit jedem Stoß näher an ihr kurzzeitiges Nirwana kam. „Ist das alles, was du drauf hast, alter Mann?", provozierte sie mich, schon heftig atmend. „Der alte Mann wird dir zeigen, was er kann!", hauchte ich, wohlwissend, dass ich schon nahe an der Grenze meiner Leistungsfähigkeit war. Ich mobilisierte meine letzten Kräfte, um sie an ihren Oberschenkeln zu packen und hochzuheben. Immer schneller und härter drang mein primäres Geschlechtsteil in sie ein. Mir wurde schwarz vor den Augen, als ich ...