John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Muskeln an, um mir das Herausziehen meines Zauberstabes zu erschweren. „Weiter!", forderte sie mich auf. Ich riss mich zusammen, denn ich war dem kleinen Tod auch schon recht nahe. Das Tempo, mit dem ich in sie eindrang, erhöhte sich. Innerhalb kürzester Zeit steigerte sich ihre Erregung zu einem erneuten Schrei, der mir ihre Erlösung anzeigte. Schnell zog ich meinen Pfahl aus ihr heraus und trat vor sie. Kaum hatte Gina diesen in ihren Mund genommen, nahmen meine Kronjuwelen den Lift und schossen ihre Ladung ihr direkt in den Rachen.
In Begleitung meines Höhepunktes schob sich Gina die Reste meines Spermas mit ihren Fingern von den Lippen in den Mund. Sie setzte dabei eine Mine auf, als wäre sie die Unschuld in Person. Sie schien mit ihren Augen direkt durch die Meinigen zu blicken und dabei in meine Seele zu sehen. Das ließ mir das Blut in den Adern gefrieren - oder sollte ich besser Kochen sagen? „Du hältst mich bestimmt für ein Luder." „Nein", beeilte ich mich zu sagen. „Du bist jung und musst dir deine Hörner noch abstoßen." Sie griente bei dem Wort ‚Hörner' und schaute dabei auf mein ermattendes Teil. „Ich habe dir es ja gesagt, ich bin zu alt für dich", kommentierte ich ihren enttäuschten Gesichtsausdruck. „Dein Alter ist nebensächlich, nicht einmal, dass du mit meiner Mutter geschlafen hast, nehme ich dir krumm. Außerdem hältst du dich besser als mancher Jüngling und was deine Zunge mit mir veranstaltet hat, muss sich wirklich nicht verstecken."
Ich gab ihr ...
... einen Kuss, der von ihr mit dem Umrunden meiner Zunge von ihrer erwidert wurde. Tatsächlich brachte sie es nach einer Zigarettenpause fertig, mit ihren geschickten Fingern, meinen Schlagbaum nochmals in die Vertikale zu befördern. Kaum hatte ich den Glimmstängel ausgedrückt, gefiel es Gina, meinen Schwanz ohne viel Vorbereitung, das Innere ihrer Vulva fühlen zu lassen. Dazu ritt sie jetzt auf mir, während ich ihre Brüste massierte. Ich hätte ewig ihre warme, weiche Pussy genießen können, doch ihr kam es recht schnell und ich war dann auch nicht mehr in der Lage, es noch länger hinauszögern zu können.
Wir brachen beim Morgengrauen auf. Natürlich war die kleine Portion Kokain für mich nicht mehr auffindbar. Wahrscheinlich trug sie diese irgendwo am Körper. Doch eine Durchsuchung hätte nur zu sinnlichen Komplikationen geführt. Ich wollte mit ihr nach Florida und befand mich immer noch an der Grenze von Kanada. Ich verriet Gina nicht, was das nächste Ziel sein würde. Sie erriet es erst, als ich den Leihwagen in Chikago abgegeben hatte. „Wir können nicht fliegen!", erinnerte sie. „Doch, das können wir", konterte ich. Gina wurde von mir auf Kurs zu den Toiletten gebracht. „Oh, nein. Ich gehe nicht auf die Herrentoilette!" ‚Nun, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen', dachte ich mir und zog sie in die Damenabteilung.
„Also los, sag schon, wo hast du es?" „Wo habe ich was?", stellte sie sich dumm. „Die Kiste Apfelsinen ... , nein, wo ist der ...