1. John Spade, Detektiv


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Finger rieb sie sich die Nase. Manchmal könnte man meinen, sie wollte mich mit Absicht ärgern. „Wo ist es?", versuchte ich mit strengen Tonfall aus ihr herauszulocken. „Wo ist was?", stellte sie sich dumm. Ich schob mich an ihr vorbei ins Bad und fand eine Tüte des weißen Rauschmittels unterhalb des Waschbeckens. Sie musste vorher was abgezweigt haben. Ich klappte den Deckel der Toilette nach oben. Rasch umklammerte sie mich. Ich spürte ihre weichen Brüste an meinem Rücken. Zwar tat ich immer so, als wäre ich der abgefeimteste Macker auf dem Erdenrund, doch Gina fand schnell heraus, dass ich unter ihren Fingern nur Schmelzkäse war.
    
    „Wir haben noch gar nicht Runde zwei in Angriff genommen." Ihre Hand, die nicht die meinige mit dem Kokainbeutel festhielt, verschwand in meiner Hose, ohne sie aufzuknöpfen. „Tu das nicht, ich bin einfach zu alt für dich, ich könnte glatt dein Vater sein" Ich versuchte, die Stimme der Vernunft zu Wort kommen zu lassen, bevor mich die Hormone überwältigten. Jetzt riss sie mir den Beutel aus der Hand. „Oh mein Gott, du hast mit meiner Mutter geschlafen!", stellte sie fest. Das kam überraschend für mich. Wie in aller Welt kam sie zu der Schlussfolgerung? Ich wusste genau, dass sie an meinen Augen mein Schuldbekenntnis ablesen konnte. „Du bist ein ungezähmter Hengst, John Spade. Solche Typen mögen wir. Das habe ich wohl von Claudia geerbt."
    
    Sie zog mich mit der Hand an meinen Kronjuwelen ins Schlafzimmer. Irgendwie kam es mir so vor, als hätte ...
    ... sie die Erkenntnis, dass ich eine Liaison mit ihrer Mutter gehabt hatte, sie noch schärfer machte. Ich begab mich zwischen ihre Schenkel und arbeitete mich mit Küssen vom Knie nach oben. Als ich an ihrem schon feuchten Lustzentrum angekommen war, ging von ihr sofort ein Seufzen aus. In Schlangenlinien glitt ich mit meiner Zunge nach oben und nahm danach ihre Lustperle zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Gina stieß mich nach einer Weile weg und ging zum Fenster, wo sie den zweckentfremdeten Vibrator von der Scheibe löste. Vor meinen Augen führte sie ihn an der Stelle ein, die ich gerade noch liebkost hatte. Meinen Kopf dirigierte sie an ihren Hinterausgang.
    
    Ohne groß darüber nachzudenken begann meine Zunge auch diese Körperöffnung zu bearbeiten. Gina kam in großen Schritten ihrem Orgasmus näher. Ich wollte endlich in sie eindringen um auch meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Den Vibrator wollte ich ihr aus der Hand nehmen, doch sie schlug mir auf meine Pfote. Sie drehte mir den Rücken zu und streckte ihren Po nach hinten. ‚Also gut', dachte ich ‚dann eben dort'. Mein steinharter Schwanz drang in das Tal ihrer Pobacken ganz vorsichtig ein. Gina ging es nicht schnell genug und stieß ihr Hinterteil meiner Rute entgegen, bis diese ganz in ihr verschwunden war.
    
    Mit meinen Bewegungen in ihr löste ich das Feuerwerk, welches man Orgasmus nennt bei ihr aus. Wie der Ritt einer Walküre dachte ich, als ich die ihren Höhepunkt begleitende Arie vernahm. Sie spannte die nötigen ...
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